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Die Augen sind sehr gross und, wie man sagt, gleich denen des Enché-eko hellbraun; die Nase ist breit und flach, nach der Wurzel hin leicht erhoben; die Schnauze breit, Lippen und Kinn vorstehend, mit zerstreut stehenden grauen Haaren; die Unterlippe ist äusserst beweglich und, wenn das Thier gereizt wird, einer grossen Verlängerung fähig, wobei sie über das Kinn herabhängt; die Haut des Gesichts und der Ohren ist nackt, dunkelbraun, dem Schwarzen sich nähernd.

In ihren Augen glimmte es sonderbar, ihre Wangen waren gerötet, das frauenhaft dichte Haar spielte bläulich-schwarz um ihre Schläfen; der kindliche Mund war halb geöffnet: »Hast du Wein getrunken, Teresinafragte Casanova und machte einen langen Schritt auf sie zu. – »Wahrhaftigund der Herr Chevalier merken das gleichSie wurde noch röter, und wie in Verlegenheit strich sie sich mit der Zunge über die Unterlippe.

Da nahm er noch einmal ihre Hand und drückte die Lippen auf die Stelle, die er beschrieben hatte. Mely sträubte sich nimmer. Sie seufzte tief auf und grub die Zähne in die Unterlippe, starr auf das weiße Tischtuch blickend. Ihr Gesicht erschien noch blasser durch den Reflex des Schnees auf den Dächern.

Aber Deine Frau winkt Dir da drüben.« »Monsieur Brouard wird zudringlich, wie mir scheintentgegnete René mit einem halb spöttischen Lächeln die Unterlippe beißend »komm mit mir Bertrand, und ich zeige Dir mein Weibund den Arm des Freundes fassend, ging er mit ihm, die Tänzer vermeidend, zu der anderen Seite des Saales hinüber, wo ihm Sadie, sich jetzt ernstlich von dem alten Herrn losmachend, rasch entgegen kam.

Noch hatte der Mann ihr hämisches Gekrächz in den Ohren und verdrossen stieg er über die Mauer in sein Bett. Schon stand da auch im schwarzen Rock der Herr Medizinalrat, faßte seinen Puls, schloß die Augen hinter der goldenen Brille und babbelte lang und unhörbar mit der Unterlippe.

Er arbeitete hastig an der Frage, wie er sich in dieser fehlerhaften und unordentlichen Lage zu verhalten habe. Albrecht hätte seinen kleinen Mund gemacht, hätte mit seiner kurzen, gerundeten Unterlippe ein wenig an der oberen gesogen und wäre schweigend weitergegangen soviel war sicher. Aber warum stöberte man, wenn man an dem ersten ernsthaften Abenteuer steif und gekränkt vorübergehen wollte?

»Ich bedaure dann recht sehr, Ihnen diese nicht leisten zu könnensagte Sarno kalt; »kann ich Ihnen vielleicht mit etwas Anderm dienen?« »Ich danke Ihnen; mit Nichts was ich augenblicklich wüßtesagte Herr von Reitschen, und hielt seine Unterlippe mit den Zähnen. »Dann ersuche ich Sie nurfuhr Sarno fort, »sich morgen um zehn Uhr zu mir zu bemühen, um die Directionspapiere zu übernehmen.

Er ersann Martern und teilte sie rings unter die Sklaven aus; seine vorgeschobene Unterlippe zitterte, seine Hände umkrampften die Lehnenknäufe seines Thrones. Dann stahl er sich in die Kerker und flehte die Elenden an, ihm zu vergeben und seine Freunde zu sein. Auf seinen weißen Terrassen, auf die blau und feierlich ein unerbittlicher Himmel drückte, brach er in Hilferufe aus: »Gnade!

Der General zuckte zusammen, biß sich in die Unterlippe und sah bei Seite, mit einem Blick, vor dem jeder Generalstäbler der . . . ten Armee sich in die Erde verkrochen hätte.

"Wenn Sie es vorziehen, bitte". Er gab ihr den Weg frei und lüftete den Hut. Sie zögerte und bohrte die Spitze ihres weißen Spitzenschirmes in den tiefen weichen Sand. "Sie sind abscheulich!" stieß sie plötzlich hervor. Sie zog die Unterlippe unter die Oberlippe, und Thränen standen ihr in den Augen. Sofort war er gerührt. "Aber liebes Fräulein, machen Sie doch keinen Unsinn. Kommen Sie."