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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Der General zuckte zusammen, biß sich in die Unterlippe und sah bei Seite, mit einem Blick, vor dem jeder Generalstäbler der . . . ten Armee sich in die Erde verkrochen hätte.

Aber war denn das anders möglich, wenn man einen solchen Augiasstall auszumisten hatte, wie es das kaiserliche Paris war? (Heiterkeit.) Da hatte man allerdings sehr viel zu dekretieren. Und es versteht sich von selbst, daß in einer solchen Situation nicht alles wie am Schnürchen geht. Der Krieg von 1870 war seitens der Deutschen sicher sehr gut vorbereitet, fragen Sie aber einmal den Generalstäbler Moltke, ob alles so glatt gegangen ist, und er wird Ihnen sagen, daß es da und dort gehapert hat. Wie viel mehr muß dies der Fall sein, wenn es sich um eine revolutionäre Bewegung handelt, wenn an Stelle des alten ein neuer Staat geschaffen werden soll, inmitten von Hunderttausenden von Feinden

Sie erörterten die auffällige Tatsache, daß ein Generalstäbler sechs Wochen ungefähr vor der reglementsmäßigen Zeit seine Schwadron gekriegt hatte. Daraus konnte man zweierlei Schlüsse ziehen. Entweder hatte man ihn in Berlin vorzeitig »als unbrauchbar abgegeben«, oder er war eines von den ganz großen Kirchenlichtern, die eine außergewöhnliche Karriere machten.

Unbegreiflich erschien es jetzt auch ihm, wie er an diesem zugeknöpften und hochmütigen Generalstäbler in den ersten Tagen hatte Gefallen finden können. Die andern hatten schon recht, dem waren die paar Jahre hier nichts als eine belanglose Durchgangsstation. Sie aber waren mit dem Regiment schon seit Generationen verwachsen.

Wahrlich, wenn man die Sache so aus der richtigen Perspektive sich ansah, als vorbeigaloppierender Generalstäbler, der das Ziel, den Sieg, den man früher oder später, bei Gläserklirren bejubeln wird, im Auge hat, dann hatte der Weixler eigentlich recht!

Auf einmal erschallte ein heftiges Kleingewehrfeuer. Das war in Bazeilles. Ein Generalstäbler berichtete, das Dorf sei von vier Regimentern französischer Marine-Infanterie und einem Teil des Korps Lebrun besetzt; es habe feste steinerne Häuser und der Angriff sei erschwert dadurch, daß die Einwohner im Bunde mit den Soldaten schössen und die Straßen durch Barrikaden versperrt seien.

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