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Aktualisiert: 2. Mai 2025


An den Werken Wird auch gebaut. Ich sah's bei der Hereinfahrt. Gordon. Weil uns der Rheingraf jetzt so nah bedrängt, Ließ ich noch zwei Pasteien schnell errichten. Wallenstein. Ihr seid genau in Eures Kaisers Dienst. Ich bin mit Euch zufrieden, Oberstleutnant. Denn hier ist meines Bleibens nicht; nur Briefe Erwart ich, mit dem frühesten die Festung Samt allen Regimentern zu verlassen.

Warum vermiß ich Bomsdorf Kürassiere, Und die Dragoner Götz und Anhalt-Pleß? Graf Reuß. Nicht, wie vielleicht Ihr sorgt, weil ihre Herzen Ihm lauer schlügen, als die unsrigen! Es trifft ungünstig sich für die Supplik, Daß Kottwitz fern in Arnstein kantoniert, Gesondert von den andern Regimentern, Die hier, bei dieser Stadt, im Lager stehn.

Die Gardeinfanterie bestand aus zwei Regimentern, welche damals, wie noch jetzt das erste Regiment Fußgarden und die Coldstreamgarden genannt wurden und in der Regel um Whitehall und St. James Palast Dienste thaten.

Ich wollte mich von Neuem engagiren lassen, aber ich wurde bei mehrern Regimentern für zu alt und untauglich erklärt und wanderte zuletzt nothgedrungen von Lyon, wo ich mit meiner Weberei keine Arbeit fand, in meine Heimath zurück.

Es schied in diesen Tagen nach einer großen Parade und einer Abschiedsansprache des Generals von Emmich aus dem Verbande des X. Korps. Wir wurden am 24. März verladen und fuhren bis in die Gegend von Brüssel, wo wir mit den Regimentern 76 und 164 zur 111. Infanterie-Division zusammengestellt wurden. Ich erlebte hier recht glücklich meinen 20. Geburtstag.

Von dreißig Regimentern haben sich Die Obersten zusammen schon gefunden, Colalto, Götz, Maradas, Hinnersam, Auch Sohn und Vater Piccolomini Ihr werdet manchen alten Freund begrüßen. Nur Gallas fehlt uns noch und Altringer. Buttler. Auf Gallas wartet nicht. Illo. Wißt Ihr Isolani. Oh! führt mich zu ihm.

Auf einmal erschallte ein heftiges Kleingewehrfeuer. Das war in Bazeilles. Ein Generalstäbler berichtete, das Dorf sei von vier Regimentern französischer Marine-Infanterie und einem Teil des Korps Lebrun besetzt; es habe feste steinerne Häuser und der Angriff sei erschwert dadurch, daß die Einwohner im Bunde mit den Soldaten schössen und die Straßen durch Barrikaden versperrt seien.

Der Beschreibung dieser Frühjahrskämpfe durch einen deutschen Offizier entnehme ich zum Schluß folgende Stelle: „Nicht viel mehr als ein Monat war vergangen, seit der russische Zar an der Postawyfront die Parade über die Sturmdivisionen abnahm, da fuhr Generalfeldmarschall von Hindenburg an die Front, um seinen siegreichen Regimentern zu danken.

Die englischen Katholiken verdankten seiner Politik drei Jahre eines rechtswidrigen und übermütigen Triumphes, und hundertvierzig Jahre der Unterjochung und Erniedrigung. Viele Mitglieder seiner Kirche bekleideten Offiziersstellen in den neu errichteten Regimentern.

Die kostspielige, nutzlose und ungesunde Besitzung Sanger, wurde den umwohnenden Barbaren überlassen und die aus einem Regiment Reitern und zwei Regimentern Fußvolk bestehende Garnison nach England zurückgebracht.

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