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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Nachdem er einigemal bey dem Erbstatthalter gespielt hatte, gieng die Familie wieder nach Frankreich, blieb einige Zeit in Paris, und reiste über Lyon und die Schweiz nach Schwaben, wo sie einige Zeit in Donaueschingen bey dem Fürsten von Fürstenberg verweilten, und dann zu Ende des Jahrs 1766 nach einer Abwesenheit von 3
Außerdem wurden noch zwei Trauzeugen, ein Kaufmann in Genf und ein alter französischer Kapitän, der nach Lyon gezogen, ausgemittelt, denen Wolfgang ebenfalls sich entdeckt hatte, und ihre eidlichen Aussagen bekräftigten den Vermerk des Pfarrers im Kirchenbuche.
Nachdem Fourier seine Lehrzeit in Lyon absolvirt hatte, kam er, 1790 auf einer Reise nach Rouen begriffen, um dort eine Stellung als Reisender anzunehmen, ein Posten, der zu jener Zeit ein ganz besonderes Vertrauen voraussetzte, zum ersten Mal auf einige Zeit nach Paris, das ihm sehr gefiel.
Ich wollte mich von Neuem engagiren lassen, aber ich wurde bei mehrern Regimentern für zu alt und untauglich erklärt und wanderte zuletzt nothgedrungen von Lyon, wo ich mit meiner Weberei keine Arbeit fand, in meine Heimath zurück.
Es war in diesem Jahr, daß der Konvent das ihm oppositionell gesinnte Lyon belagern und nach der Eroberung in einem erheblichen Theil zerstören ließ, wobei auch Fourier sein Vermögen einbüßte. Fourier mußte zur Verteidigung der Stadt die Waffen ergreifen und entging bei einem Ausfall nur mit genauer Noth dem Tode.
Wir werden den Becher des Sokrates mit euch trinken! Wir haben nicht nötig, unsere Blicke auf Lyon zu werfen. Die Leute, die seidne Kleider tragen, die in Kutschen fahren, die in den Logen im Theater sitzen und nach dem Diktionär der Akademie sprechen, tragen seit einigen Tagen die Köpfe fest auf den Schultern.
An einigen Punkten Neuberlins, wo dasselbe gleichsam aus einem Gusse entstanden ist, finden sich, man darf der Wahrheit nichts vergeben, Eindrücke von einem so erhebenden Reize, als befände man sich in Genf im neuen Viertel des Bergues oder in Lyon. Leider sind es Gegenden der Stadt, die vom Residenztreiben, sogar von den sonst überall unvermeidlichen "Theatern" zu sehr entlegen sind.
Kaiser Friedrich starb an päpstlichem Gift. Innozenz jubelte; nun stand ihm der Weg nach Rom wieder offen. Er zog ab und bedankte sich bei den Lyonesern für die gute Aufnahme. Diese hatten aber keine Ursache, sich beim Papst zu bedanken, denn Kardinal Hugo sagt in seinem Abschiedsschreiben mit echt päffischer, zynischer Unverschämtheit: "Wir haben Euch, Freunde, seit unserer Anwesenheit in dieser Stadt einen wohltätigen Beitrag gestiftet. Bei unserer Ankunft trafen wir kaum drei bis vier Huren; bei unserem Abzug hingegen überlassen wir Euch ein einziges Hurenhaus, welches sich vom östlichen bis zum westlichen Tor durch die ganze Stadt verbreitet." Lyon hatte demnach
Clarissa wußte ihren Mann zu entfernen; in einem Gehölz beim Dorf hatte sie abendliche Zusammenkünfte mit ihm. Oberst Mirabel wurde aber des wunderlichen Treibens überdrüssig; er erhielt eine Anstellung in Lyon, starb aber kurz darauf an den Folgen seiner Ausschweifungen.
Kiefern und immergrüne Eichen decken die Höhen; die Abhänge werden von mächtigen Kastanienbäumen beschattet, deren Früchte in ganz Frankreich als »Marrons de Lyon« beliebt sind. Hier und dort streckt auch eine Palme ihr schlankes Haupt über eine Mauer hervor; doch man sieht es ihr an, daß sie oft vom Winde gepeitscht wird. Den Ufern der Bäche folgen Oleandersträucher und Vitexbüsche.
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