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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Im letzten Viertelstündchen machte Leo seinen Abschiedsbesuch im Hause des Arztes. Als er die Treppe hinaufgestiegen war, blieb er stehen, um Atem zu schöpfen. Bei seinem Eintritt kam ihm Frau Bovary lebhaft entgegen. »Da bin ich noch einmal!« sagte Leo. »Ich hab es erwartet!« Emma biß sich auf die Unterlippe.
»Wie soll ich mich aber verhalten, wenn der Hauser irgendwie in den Besitz eines dieser Produkte kommt?« fragte Quandt. Hickel spazierte mit seinen langen Schritten herum und nagte mit den Zähnen nervös an der Unterlippe. »Treffen Sie Vorsorge,« erwiderte er kalt. »Lassen Sie ihn nicht aus den Augen. Mich kümmert das übrigens gar nicht; ist mir völlig egal.
»Ich glaube nicht daß etwas derartiges nöthig sein wird« sagte der Sheriff aber von allen Seiten rief es »doch, doch! sprecht Sir was giebt's« und der Sheriff, sich die Unterlippe beißend, schwieg.
So gab nun Dora ihren großen Ball. Sie lachte in dieser Minute hinter ihrem Fächer ihr fremdes, schmachtend grausames Kreolinnenlachen. Assessor Knust lachte vielleicht mit; vielleicht entschied es sich heute für Knust. Denn mit Leutnant von Gierschke schien es aus zu sein ... Lohmann zog den Hals ein, drückte die Zähne in die Unterlippe und lauschte drauf, wie er litt
Der Bauer schien sie zu tragen, und seine großen Stiefel polterten vernehmbar vor allen. Dann standen auf einmal wieder sie und der Lehrer dicht vor ihm. Beide sahen ihn nicht. Specht hatte das Mädchen am Oberarm gefaßt und knirschte etwas durch die Zähne. Seine Unterlippe bewegte sich leidenschaftlich.
Übrigens machte ich die Beobachtung, dass die Mundhaltung, die ich damals an ihr bemerkt hatte, ihr überhaupt eigentümlich war: in jedem Augenblicke setzte sie ihre weissen, in kleinen, regelmässigen Abständen schimmernden Zähne auf die Unterlippe und zog das Kinn ein wenig empor.
Wollen Sie das deutsche >ü< oder >ö< aussprechen, so formen Sie die Lippen so, als wollten Sie pfeifen; und gebrauchen Sie die Oberlippe mehr, so entsteht das >ü< und lautet wie {'u'} im Französischen {'rue'}; gebrauchen Sie die Unterlippe mehr, so entsteht das >ö< und lautet wie das französische {'eu'} in {'amateur'} aber bei dem >ü< ist die
Die Unterlippe war das Hauptgefühlsorgan und spielte beim Trinken eine grosse Rolle; zuerst wurde sie wie ein Trog vorgestreckt, um entweder den herabfallenden Regen aufzufangen oder den Inhalt der mit Wasser gefüllten halben Cocosnussschale aufzunehmen, womit der Orang versehen wurde und welchen er beim Trinken in den so gebildeten Trog ausgoss.
Von ihr zusammengeknäuelt, verschwand Oldshatterhands Taschentuch vollkommen in der Riesenhand; sie wischte sich übers Gesicht, über den Mund weg, daß die Unterlippe weit mit hinuntergezogen wurde und die breite, feuchte, zartrosa Fläche des Lippeninnern sichtbar wurde, und fragte zwinkernd, ob er immer so galant sei.
Dabei wurden ihre Wangen glühend rot, mit den Zähnen nagte sie an der Unterlippe. »Das wirst du doch nicht tun, nicht wahr?« Hier schon war es ersichtlich, daß die Halbgenesene eine Aufregung oder gar einen Streit nicht würde ertragen können. Der Landmann blieb stehen. Das also war seine Zukunft?
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