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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich sah ihm fest in die Augen: »Sie würden so nicht sprechen, wenn Sie nicht gewichtige Gründe hätten. Trotzdem: ich will ich darf nicht Ihrer Ansicht sein! Auf meinem Glauben an die Menschen beruht meine Kraft.« Er nagte nervös an der Unterlippe. »Glauben Sie an die Sache, das wäre besser für Sie und uns!« Frau Vanselows Besuch unterbrach unser Gespräch.
»Ja, die dummen Buben laufen uns immer nach und lassen uns net in Ruh’,« entgegnete das Kind und schob die Unterlippe noch weiter heraus, als sie von Natur schon vorhing. »Ich werd’s jetzt meiner Lehrerin sagen.« »Recht so, Schatz,« pflichtete Mely bei, die mit dem Mädchen völlig zum Kind wurde. Dele sagte auch du zu ihr. »Ich möchte nur wissen, was sie von uns wollen,« fuhr die Kleine fort.
Nach Monaten noch erinnerte er sich der ironischen Betonung des Namens und des überlegen gespitzten Mundes mit der hervortretenden Unterlippe. Noch in derselben Nacht schrieb Vidl Falk die folgenden, etwas jugendlich klingenden Sätze in sein Tagebuch: »Ich bin ruhig und glücklich jetzt, – beglückt von der Einsamkeit und allerlei unnützen Gedanken.
Soll ich gehn und euern Schlaf-Rok holen? Desdemona. Nein, steke mich hier ab; dieser Lodovico ist ein recht artiger Mann. Aemilia. Ein sehr hübscher Mann. Desdemona. Er spricht gut. Aemilia. Ich kenn' eine Dame in Venedig, die um einen Druk von seiner Unterlippe eine Wallfahrt ins Gelobte Land gemacht hätte. Ich bitte dich, mache hurtig, er wird alle Augenblike wiederkommen.
Und daß sie mich nicht bei sich sehen kann, begreife ich vollkommen. Ich würde ihre Freunde vertreiben, an denen sie hängt,« antwortete ich ausweichend. »Nun so laß dir von mir gesagt sein, daß die Berichte über deine agitatorische Tätigkeit sie aufs äußerste empörten. Jenny Kleve kam eben aus Augsburg zurück « Ich biß mir heftig auf die Unterlippe. »Jenny Kleve! Allerdings eine gute Quelle!
Henkel biß sich die Unterlippe; der letzte Moment noch konnte vielleicht Alles verderben, aber er durfte dem jungen Mädchen auch die Erlaubniß nicht weigern, und sie deshalb nur noch bittend, Alles zu vermeiden was die Kranke auch nur im Geringsten erregen konnte, stieg er ihr voran, in die Cajüte hinunter.
»Es scheint doch ein Besuch zu sein,« meinte Don Gaspar lauernd; Don Manuel aber, der zuerst seine Unterlippe zwischen die Zähne und die Brauen zusammenzog, gewann bald seine Ruhe wieder und sagte lachend: »Unser junger Freund hätte die guten Leute auch können herauf kommen lassen, sie würden uns nicht genirt haben; doch wie dem auch sei, sehn Sie, Don Gaspar dort in jener Ecke können Sie noch die Spuren der schon erwähnten That erkennen.
Das ändert nichts an meinen Entschlüssen. Dann mag er die Groschen behalten es gibt höhere Dinge im Leben! Aber mich sieht er niemals wieder.« Und darauf räusperte sie sich. Sie hatte das Bett verlassen, hatte sich in dem Armsessel niedergelassen, einen Ellenbogen auf die Seitenlehne gestemmt und das Kinn so fest in die Hand vergraben, daß vier gekrümmte Finger die Unterlippe gepackt hielten.
In die Unterlippe waren die Zähne gebissen. »Es ist ja nicht möglich!« sagte Emma vor sich hin. Auch der Kutscher war niedergekniet und starrte das Gesicht an. Dann packte er mit beiden Händen den Kopf und hob ihn in die Höhe. »Was machen Sie?« schrie Emma mit erstickter Stimme und erschrak vor diesem Kopf, der sich selbständig aufzurichten schien.
Nach wie vor durfte er ruhig, Bauch und Unterlippe verächtlich vorgeschoben, sein Bier ausschenken, denn wenn es ihm passend erschien, konnte er von der ersten Klasse sprechen, wo jeder Tag zwanzig Mark kostet.
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