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Und du, sprach Zarathustra, du schlimmer alter Zauberer, was thatest du! Wer soll, in dieser freien Zeit, fürderhin an dich glauben, wenn du an solche Götter-Eseleien glaubst? Es war eine Dummheit, was du thatest; wie konntest du, du Kluger, eine solche Dummheit thun! "Oh Zarathustra, antwortete der kluge Zauberer, du hast Recht, es war eine Dummheit, es ist mir auch schwer genug geworden."

Fluch über CethegusUnd sie fiel zurück und war totDer Präfekt blieb unerschüttert stehen. Nur griff er leise an den Dolch unter den Brustfalten der Tunika. »Du aber« – fragte er nach einer Pause – »was thatest du?« »Ich aber kniete nieder an der Leiche und küßte ihre kalte Hand und schwor ihr’s zu, ihr Sterbewort zu vollenden.

Prinz Heinrich. Du thatest wol, denn die Weisheit läßt ihre Stimme hören auf den Gassen, und niemand achtet ihr. Falstaff. O du hast eine verdammte Anziehungs-Kraft, mein Seel, du könntest einen Heiligen verführen. Du hast mir viel böses gethan, Hal, Gott vergeb es dir.

Nein, bey diesem himmlischen Licht! Aemilia. Ich bey diesem himmlischen Licht auch nicht; es liesse sich eben so gut im Dunkeln thun. Desdemona. Wolltest du eine solche That um die ganze Welt thun? Aemilia. Die ganze Welt ist gleichwol ein hübsches ansehnliches Ding, es wär' ein feiner Preis für ein so kleines Verbrechen. Desdemona. Bey meiner Treu, ich denke, du thätest es nicht. Aemilia.

Wie du hieherkamst, da streicheltest du mich, und thatest freundlich mit mir, gabst mir Wasser mit Beeren drinn zu trinken, und lehrtest mich, wie ich das grössere Licht und das kleinere, die des Tags und des Nachts brennen, nennen sollte; und da liebt ich dich, und zeigte dir die ganze Beschaffenheit der Insel, die frischen Quellen, und die salzigen, die öden und die fruchtbaren Gegenden.

Jetzt aber spricht die Königin durch mich zu Dir, Tati, Häuptling und Richter von Papara, aber Vasall Pomares, der freien Königin von Tahiti und Imeound fragt Dich weshalb hast Du Hülfe gesucht bei den Feranis ohne Wissen Deiner Königin, ja ohne ihr zu künden was Du thatestTati wollte sprechen, und seine ganze Gestalt zitterte vor innerer Aufregung.

Er vermutet deinen Umgang mit Egmont; und ich glaube, wenn du ihm ein wenig freundlich thätest, wenn du wolltest, er heiratete dich noch. Freudvoll Und leidvoll, Gedankenvoll sein; Langen Und bangen In schwebender Pein; Himmelhoch jauchzend, Zum Tode betrübt; Glücklich allein Ist die Seele, die liebt. Mutter. Laß das Heiopopeio. Klärchen. Scheltet mir's nicht; es ist ein kräftig Lied.

»Du thätest besser«, sprach er, »so Du umkehrtest und ließest den Abt ohne das Conterfey. Du sagtest ihm, Deine Seele müßte Dir mehr gelten, als das Bild.« »Das würde mir übel stehen«, sagt’ ich fast unwillig, »und mich zum Gelächter machen im ganzen Convent.« »So will ich Dir noch einen Rath geben«, fuhr er fort, als wollt’ er mich durch Scherz begütigen, »sieh zu, daß Du ihn besser befolgst.

Hier steht er, es ist mein Freund, mein Bruder, mein Ludovicus. O Freund, rief Ludwig: sprich mir nicht so, ich will und werde dich nicht beerben, ich werde vor dir dorthin gehen, wo man nicht freit und gefreit wird, wo man irdischer Güter nicht bedarf. Wie viel thatest du schon für mich!

Ich begreiffe nichts davon, Gnädigster Herr; aber laßt ihn kommen; mein Herz lebt wieder auf von dem Gedanken, daß ich es erleben werde, ihm in seine Zähne zu sagen, das thatest du König. Wenn es so ist, Laertes ob ich gleich eben so wenig begreiffe daß es ist, als wie es anders seyn kan wollt ihr euch von mir weisen lassen? Laertes. Ja, nur nicht daß ich ruhig bleiben soll. König.