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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Der gute kleine Mann war viel zu unschuldig, auf den Gedanken zu kommen, daß René einzig und allein Sadie’ens wegen das Gotteshaus besuche. Auf Tahiti und Imeo haben es die Franzosen jetzt abgeändert. Capitel 5. #Das Geständniß.# Das Einzige übrigens was jetzt manchmal Sadie sowohl als auch den kleinen Mitonare beunruhigte, war das so außergewöhnlich lange Ausbleiben des Mr.
Seine kleine freundliche Wohnung lag vielleicht eine halbe Meile unterhalb Papetee, dicht am Meeresstrand, von hohen Wi- und Mapebäumen umgeben, und die freie Aussicht nach dem reizenden Imeo hinüber gewährend.
Jetzt aber spricht die Königin durch mich zu Dir, Tati, Häuptling und Richter von Papara, aber Vasall Pomares, der freien Königin von Tahiti und Imeo – und fragt Dich weshalb hast Du Hülfe gesucht bei den Feranis ohne Wissen Deiner Königin, ja ohne ihr zu künden was Du thatest?« Tati wollte sprechen, und seine ganze Gestalt zitterte vor innerer Aufregung.
Weder er noch das Kriegsschiff brachte nämlich direkt ausgesprochene Hülfe von England, sondern nur, als Geschenk, einen Wagen für die Königin Pomare, und Zeug zu einer rothen Uniform für ihren Gemahl, den jetzt eine Zeitlang auf Imeo gewesenen jungen Häuptling.
Dennis, Einer der Missionaire von Imeo in das Wort – »von solchem würdigen Mann war das nicht anders zu erwarten.« »Und Du Aonui?« fuhr Raiata fort. »Halt ein, Pomare!« rief aber in diesem Augenblick Mr. Mörenhout der Französische Consul, der der Verhandlung bis dahin schweigend aber mit krauser Stirn gelauscht – »das überschreitet Euere Macht.
Pomare bog sich jetzt leise zu ihrem Sprecher über, und Raiata den Arm ausstreckend über das Volk, sagte mit seiner lauten, auch zu den Entferntesten klar und deutlich dringenden Stimme: »Ihr Männer von Tahiti und Imeo, Häuptlinge und Volk, und Ihr Fremden die Ihr gegenwärtig seid an diesem Tag, und Theil nehmt an unserem Schicksal; die Königin Pomare, Aimata, wird zu Euch sprechen und mit Euch sprechen über das Eingreifen einer fremden Macht in ihre Rechte, das sie, wenn sie es duldete, nicht mehr Königin sein ließ auf dem Thron Otu’s. – Erwäget wohl was heute verhandelt wird, es ist eine wichtige Sache und kein blinder Eifer dafür oder dagegen sollte die Entscheidung lenken, aber redet auch in Frieden und betet zu Gott daß wenn heute doch zornige Worte gesprochen werden sollten, sie mild und weich werden, wenn sie in Euer Herz eingehn, und dort nicht Aerger und bösen Geist erzeugen.«
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