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»Auf Atiuwiederholte Sadie leise und das Wort rief liebe liebe Bilder wach in ihrer Seele »auf Atiu!« »Der alte Mann hatte seine Freude daran, wenn wir fröhlich waren.« »Aber Mr. Dennissagte Sadie schüchtern. René zog die Brauen zusammen und sah einen Augenblick finster vor sich nieder; aber Sadie legte ihre Hand auf seinen Arm und schaute ihm mit ihrem bittenden herzlichen Blick ins Auge.

Wetter noch einmal Sadie, Bruder Dennis ist mir ein lieber seelensguter Mann, ein Mann den ich achte und verehre, weil ich fühle wie eben Alles bei ihm feste innige Ueberzeugung ist, was er spricht selbst wenn er Unsinn nein mein Lieb, ich meine es ja nicht so schlimm, er soll mir Dir nur nicht solche Grillen und Gedanken in's Herz pressen, und zwingt er Dir noch einmal die Thräne in's Auge, dann dann «

Dennis dagegen, von solchen Versuchen bei ihm abzustehn, da erstens nicht einmal die geringste Gefahr irgend eines Glaubenswechsels für Sadie vorhanden sei, ja die Frau sogar viel schwärmerischere Ideen bekam, als ihm schon lieb war, und er auch nicht gern sein häusliches Glück dem Zwiespalt opfern wollte, der die ganze Nation zu verschlingen drohte.

»Heuchlerzischte der Consul zwischen den Zähnen durch und schritt jetzt, die Häuptlinge verlassend, rasch der Verandah zu, an deren Treppe er eben den beiden Missionairen Dennis und Rowe begegnete, die, von Nelson und Smith gefolgt, gerade niederstiegen. Als Mr.

»Aber Brüder, liebe Brüderrief da Dennis in frommer Begeisterung, »wohin verirren wir uns? und glaubt Ihr daß wir, Euere Lehrer, etwas anderes wollen können als Euer Wohl?

Mehrmals trafen sich hierauf die beiden Geistlichen, Bruder Dennis und Conet in René's Wohnung, selbst während dessen Abwesenheit; Bruder Conet fand aber bald welch ein anderer Geist diesen Mann beherrsche wie den ehrwürdigen Nelson, und vermied sorgfältig auch nur die mindeste Begegnung mit ihm auf geistlichen Gebiet unter dem, ihm befreundeten Dach.

Dennis sagen, wenn sie erfahren daß ich hier getanzt ich thue doch wohl nicht recht damit, und möchte Dir aber auch noch viel weniger weh thun, mit einer Weigerung.« »Thorheit, Sadie, haben wir nicht zusammen die Tänze meines Vaterlands vor Mr. Osbornes Augen getanzt auf Atiufrug René, mit einem leisen Vorwurf in dem Klang der Stimme.

»So Dich Dein Auge ärgert, reiß es auszürnte aber Dennis, mit dem linken Arm die Bibel, die er damit hielt, fester an sich ziehend, die Rechte dorthin gestreckt, wo der zornige Indianer eben verschwunden war, und die Zurückgebliebenen noch standen ihm nachzuschauen, »und wie der dürre Feigenbaum aus dem Boden gehoben, und in's Feuer geworfen werden muß, so sollen die Glieder dieser Kirche gerichtet werden, die abtrünnig und dürr am Stamm stehen

»Auf's Neuerief da der ehrwürdige Bruder Dennis in seinem glühenden Eifer für das Wohl seiner Kirche, »auf's Neue hat der Herr der Heerschaaren seine Hand ausgestreckt über die Häupter der Gläubigen, und er wird die zum zweiten Mal in diesen Bergen aufgerichteten Götzen zu Boden schleudern, wie er sie das erste Mal seine Macht und Allgewalt hat fühlen lassen.

Die ehrwürdigen Herren Nelson und Dennis hatten denn auch, nur wenige Tage nach der Versammlung, wieder einmal in René's Wohnung eine sehr ernste Debatte gehabt, in der der letztere, wie gewöhnlich, Sieger geblieben, das heißt das letzte Wort behalten, und Sadie war zum ersten Mal traurig geworden daß René über Beide lachte, und überhaupt die Sache, die doch auch seinen Gott betraf, so entsetzlich leicht nehmen wollte.