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Ich wollte um alles Geld in deines Vaters Schazkammer, mein eigen Fleisch nicht noch einmal so weit zu Fuß tragen. Was zum T meynt ihr damit, daß ihr mich so vexiert Ich bitte dich, Prinz Hal, hilf mir zu meinem Pferd, guter Königs-Sohn. Prinz Heinrich. Weg, du Schurke! Soll ich dein Stallknecht seyn? Falstaff. Geh, und häng dich selbst an deinen eignen Cronprinzlichen Kniebändern auf.

Hal. 8, 15, am deutlichsten aber aus Polyb. 6, 26 hervor. Diese Bestimmungen werden wahrscheinlich schon in der Koenigszeit, sicher in der republikanischen Epoche sich mehr und mehr zu Ungunsten der Eidgenossenschaft verschoben und Roms Hegemonie weiter entwickelt haben.

Ich habe diese zwey und zwanzig Jahre her seine Gesellschaft stündlich verschworen, und doch bin ich immer mit dem Galgenstrik behext. Ich will gehangen seyn, wenn mir der Raker nicht einen Liebes-Trank eingegeben hat; es kan anders nicht seyn; ich hab' einen Liebes-Trank bekommen. Poins! Hal! Daß ihr die Pest hättet! Bardolph! Peto! Ich will verhungern, wenn ich einen Schritt weiter stehle.

Falstaff. Mein, Hal, mein. Prinz Heinrich. In meinem Leben hab ich keine so armselige Lumpenhunde gesehen. Falstaff. Wohl, wohl; sie sind gut genug zum Verschiessen; Futter für Pulver, Futter für Pulver; sie füllen einen Graben so gut aus als brave Leute; das sind Leute, die ich dem Tod zuführe, Mann. Westmorland.

In der That, ich bin nicht Hans von Gaunt, euer Großvater, aber doch auch keine Memme, Hal. Prinz Heinrich. Gut, wir wollen's auf die Probe ankommen lassen. Poins. Holla, Jak, dein Pferd steht hinter dem Zaun dort: wenn du's nöthig hast, so wirst du's dort finden. Lebt wohl und haltet euch wohl! Poins. Hier, hart an uns; Laßt euch ja nicht sehen. Falstaff.

Hört ihr, Yedward; wenn ich daheim bleibe und nicht mit gehe, so will ich euch dafür hängen, daß ihr gegangen seyd. Poins. Willt du das, Vielfraß? Falstaff. Hal, willt du einer von uns seyn? Prinz Heinrich. Wer, ich rauben? Ich, ein Dieb? Nein, bey meiner Treu! Falstaff. Du hast weder Ehre noch Tapferkeit im Leibe, wenn du das thust; du willt deine guten Freunde so im Stich lassen?

Prinz Heinrich. Wie gehts, diker Jak? Wie gehts, Matraze? Falstaff. Ha, ist das nicht Hal? Hey da, närrischer Junge, was zum T machst du in Warwikschire? Ah, mein guter Lord von Westmorland, ich bitt' euch um Verzeihung; ich dachte Euer Herrlichkeit sey würklich schon zu Schrewsbury. Westmorland.

Du sagtest eben, es seyen nur zween gewesen. Falstaff. Viere, Hal, viere sagte ich. Poins. Ja, ja, er sagte viere. Falstaff. Diese viere fielen mich alle von vornen an, und stiessen tapfer auf mich zu; aber ich machte nicht viel Federlesens, sondern faßte auf einmal alle ihre sieben Klingen mit meinem Schild auf; so Prinz Heinrich. Sieben? Es waren ihrer ja nur viere diesen Augenblik. Falstaff.

Eh ich dich kannte, Hal, wußt' ich nichts; und izt bin ich, wenn einer die Wahrheit sagen wollte, wenig besser als einer von den Schlimmsten. Ich muß diß Leben aufgeben, und ich will es aufgeben; bey G *, wenn ich es nicht thue, so sey ich ein Hunds ! Ich will keinem Königssohn in der Christenheit zulieb zum T fahren. Prinz Heinrich. Wo wollen wir morgen einen Beutel rauben, Hans? Falstaff.

Ich will sie in Freyheit sezen. Pistol. Da heulte die See; die Trompeten schallen. Achte Scene. Falstaff. Heil dir, König Hal; Heil, mein königlicher Hal. Pistol. Der Himmel schüze dich, du ruhmvolles Reis von königlichem Stamm! Falstaff. Gott grüß dich, mein süsser Junge! König Heinrich. Milord Ober-Richter, sprecht zu diesem thörichten Mann. Lord Ober-Richter. Seyd ihr bey Sinnen?