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Wo du willt, Junge, ich mache mit; thue ichs nicht, so heisse mich einen Hunds und gieb mir Maulschellen. Prinz Heinrich. Die Beßrung deines Lebens geht gut von statten, wie ich sehe; nur erst Stoßseufzer, izt Strassenrauben. Falstaff. Wie, Hal, das ist mein Beruf, Hal; es ist einem keine Sünde, in seinem Beruf zu arbeiten. He! wer kommt? Poins!

Apemanthus. Ich wollte, meine Zunge könnte machen, daß sie abfaulten. Timon. Weg, du Gezücht eines räudigen Hunds. Ich sterbe vor Zorn, daß du in der Welt bist; ich fall' in Unmacht, wenn ich dich ansehe. Apemanthus. Daß du bersten möchtest? Timon. Hinweg, du verabscheuter Raker; ich fürchte, du treibst mir einen H*d*n ab. Apemanthus. Vieh! Timon. Sclave! Apemanthus. Kröte! Timon.

Diese Hunds- und Affenkomödie kam auch vor das Haus des fremden Herrn; er erschien, als die Trommel und Pfeife ertönten, von Anfang ganz unwillig hinter den dunklen, vom Alter angelaufenen Fenstern; bald aber wurde er freundlicher, schaute zu jedermanns Verwundern zum Fenster heraus und lachte herzlich über die Künste des Orang-Utans; ja, er gab für den Spaß ein so großes Silberstück, daß die ganze Stadt davon sprach.

Nicht geringere Überwindung kostete es ihn, den schlechten Geruch in den Stuben, den beständigen Lärm und die beständige Nähe vieler Menschen ertragen zu lernen. Am fünften Tag schickte ihm Agathe mit einem ihrer Briefe ein Schreiben Adam Hunds.

Und daher kam es, daß der Mann närrisch wurde. Das giftige Geschrey eines eifersüchtigen Weibes verwundet tödtlicher als der Biß eines wüthenden Hunds.

Eh ich dich kannte, Hal, wußt' ich nichts; und izt bin ich, wenn einer die Wahrheit sagen wollte, wenig besser als einer von den Schlimmsten. Ich muß diß Leben aufgeben, und ich will es aufgeben; bey G *, wenn ich es nicht thue, so sey ich ein Hunds ! Ich will keinem Königssohn in der Christenheit zulieb zum T fahren. Prinz Heinrich. Wo wollen wir morgen einen Beutel rauben, Hans? Falstaff.