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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Gut, Hal, gut; das wär' ein Handwerk das sich zu meinem Humor so gut schikte, als bey Hof aufzuwarten, das kan ich dir sagen. Schlapperment! ich bin so schwermüthig wie ein Kater, oder wie ein Bär, den man bey den Ohren zieht. Prinz Heinrich. Oder wie ein alter Löwe, oder wie eines Liebhabers Laute? Falstaff. Ja, oder wie die Scharrpfeiffe in einem Lincolnschirer Dudelsak. Prinz Heinrich.
Hal, wenn du mich im Treffen ligen siehst, so sey so gut und leg mich so zu rechte; es ist ein Freundschafts-Dienst Prinz Heinrich. Den dir niemand, als ein Colossus leisten kan. Sprich dein Gebet und leb wohl. Falstaff. Ich wollt' es wäre Bettzeit, Hall, und alles wäre vorbey. Prinz Heinrich. Wie? du bist dem Himmel deinen Tod schuldig, und du must doch einmal bezahlen. Falstaff.
Aber da führte mir der T drey mißgezeugte Schurken in Kendal-Grün auf den Rüken, die auf mich zuwalkten; denn es war so dunkel, Hal, daß du deine Hand nicht hättest sehen können Prinz Heinrich. Diese Lügen sind so dik und fett als du selbst bist. Wie, du kleyen-hirnichter Wanst, du H sohn von einem unflätigen, schmuzigen Schmeer-Bauch Falstaff. Wie? Bist du toll, bist du toll?
Da unser Aufbruch von Herne sehr plötzlich erfolgte, wird sie sich dort wohl noch heute eines ungestörten Aufenthalts erfreuen. Am 12. April 1915 wurden wir in Hal verladen und fuhren, um Spione zu täuschen, über den Nordflügel der Front in die Gegend des Schlachtfeldes von Mars-la-Tour.
Von eigentlichen Zeugnissen kann bei einer Frage, wie diese ist, ueberall kaum die Rede sein; und am wenigsten reichen Stellen wie Fest. v. praetor p. 241 und Dion. Hal. 3, 10 aus, um Alba zum latinischen Athen zu stempeln. Diese allgemeinen Umrisse muessen genuegen; ein jeder Versuch, die Linien schaerfer zu ziehen, wuerde das Bild nur verfaelschen.
Ich habe zween von ihnen gepfeffert; zween, das kan ich sagen, hab' ich bezahlt, zween in Schetter-Röken. Ich will dir was sagen, Hal; wenn ich dich anlüge, so spey' mir ins Gesicht, nenn' mich einen Gaul; du kennst meine alte Manier im parieren; so lag ich, und so führt ich meine Klinge; vier Schurken in Schetter fielen über mich her, wie gesagt. Prinz Heinrich. Was, viere?
Ich bins zufrieden und der Inhalt soll dein Davon lauffen seyn. Falstaff. Ah! nichts mehr hievon, Hal, wenn du mich lieb hast. Zehnte Scene. Eilfte Scene.
Gretchen: Da kommen die Eltern auch und Schwester Martha. Dr. Albert: Meine Herrschaften, ich bin glücklich, Sie so wohl zu sehen. Ich habe mir heute die Freiheit genommen, meinen lieben Freund aus Deutschland bei Ihnen einzuführen: Herr Heinrich von Hal... Heinrich, was ist Dir? was starrst Du jenes Bild so an? Herr von Halsen: Hm, hm, meines Vaters Bild hier, hm, wer ist der Haus-Herr?
Benachrichtiget die Lords hievon, aber eilet schleunig zu uns zurük; dann es muß noch mehr gesagt und gethan werden, als uns der Unwille izt zu sagen erlaubt. Westmorland. Ich gehorche, mein gebietender Herr. Zweyte Scene. Falstaff. He, Hal,* was für Zeit ists am Tage, Junge? Prinz Heinrich.
Wo du willt, Junge, ich mache mit; thue ichs nicht, so heisse mich einen Hunds und gieb mir Maulschellen. Prinz Heinrich. Die Beßrung deines Lebens geht gut von statten, wie ich sehe; nur erst Stoßseufzer, izt Strassenrauben. Falstaff. Wie, Hal, das ist mein Beruf, Hal; es ist einem keine Sünde, in seinem Beruf zu arbeiten. He! wer kommt? Poins!
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