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Aktualisiert: 29. Mai 2025
In Schetter. Poins. Ja, ja, vier in Schetter-Röken. Falstaff. Sieben, bey meinem Bauch, oder ich bin ein H*f*t. Falstaff. Hörst du mich, Hal? Prinz Heinrich. Ja, und versteh dich auch, Jak. Falstaff. Gut, gut, es ist auch werth daß man aufhorche; diese neun Kerle in Schetter, wovon ich dir sagte Prinz Heinrich. So, schon wieder zween mehr Falstaff.
Wie sie sahen, daß ihre Klingen abgebrochen waren, fiengen sie an zurük zu weichen; aber ich gieng ihnen mit Händen und Füssen zu Leibe, und in einem Gedanken, lagen sieben von eilfen im Gras. Prinz Heinrich. Das ist entsezlich. Eilf Männer von Schetter aus zween! Falstaff.
Ich habe zween von ihnen gepfeffert; zween, das kan ich sagen, hab' ich bezahlt, zween in Schetter-Röken. Ich will dir was sagen, Hal; wenn ich dich anlüge, so spey' mir ins Gesicht, nenn' mich einen Gaul; du kennst meine alte Manier im parieren; so lag ich, und so führt ich meine Klinge; vier Schurken in Schetter fielen über mich her, wie gesagt. Prinz Heinrich. Was, viere?
Unsre Pferde sollen sie nicht sehen, denn die wollen wir im Wald anbinden; unsre Visiere wollen wir gegen andre verwechseln, wenn wir von ihnen weg sind; und, Sapperment! ich habe Ueberröke von Schetter im Vorrath, unter denen niemand unsre Kleider kennen soll. Prinz Heinrich. Aber ich besorge, sie werden uns zu stark seyn. Poins.
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