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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Du denkst es sey zuviel, daß dieser wüthende Sturm uns bis auf die Haut anfällt; für dich ist es so; aber wenn ein grösserer Schmerz tobet, wird der geringere kaum gefühlt. Du würdest dich vor einem Bären entsezen; wenn aber deine Flucht gegen das heulende Meer läge, würdest du dem Bären in den Rachen lauffen.

Ich bins zufrieden und der Inhalt soll dein Davon lauffen seyn. Falstaff. Ah! nichts mehr hievon, Hal, wenn du mich lieb hast. Zehnte Scene. Eilfte Scene.

Komm, du verdammte Erde, du gemeine Meze des menschlichen Geschlechts, die so viel Lermens unter der Rotte der Nationen macht Ha, eine Trummel Du bist sehr lebendig, aber ich will dich doch begraben; wenn deine podagrische Besizer nicht mehr stehen, kanst du noch davon lauffen Doch nein, bleib noch ein wenig da, ich will dich für Handgeld gebrauchen. Vierte Scene. Alcibiades. Wer bist du hier?

Warbürton fand, daß Hermia sich zu schnell, und was das schlimmste ist, auf den ersten Antrag, durch eine Reihe von Eyden verbinde, mit dem Lysander davon zu lauffen. Meine Empfindung widerspricht hier den Vernunftschlüssen des Kunstrichters. Ich finde eine solche Weiblichkeit in dieser Rede, daß sie mit Anständigkeit nur von Hermia gesagt werden kan.

Ungeheuer, leg Hand an; hilf es wegtragen, an den nehmlichen Ort wo mein Weinfaß ligt, oder ich werde dich aus meinem Königreich jagen; geh, trag das! Trinculo. Und das. Stephano. Ja, und das. Verschiedne Geister, in Gestalt von Hunden lauffen auf die Bühne und jagen sie fort; Prospero und Ariel sezen ihnen nach. Prospero. Heyda, Sultan hey! Ariel. Waldmann, hier geht's, Waldmann. Prospero.

Prinz Heinrich. Du Wanst, wenn du mich eine Memme nennst, so bist du des Todes. Falstaff. Ich hätte dich eine Memme geheissen? Eh will ich dich zur Hölle gehen sehen, eh ich dich eine Memme heissen wollte; aber tausend Pfund wollt' ich drum geben, wenn ich so geschwinde lauffen könnte, wie du.

Sapperment, Herr, sie ist das Küchen-Mensch und lauter Schmeer; ich wüßte nicht was man aus ihr machen könnte als eine Lampe, um bey ihrem eignen Licht vor ihr davon zu lauffen. Ich steh' euch dafür, ihre Lumpen und das Talg darinn, würden einen Lapländischen Winter lang brennen. Antipholis. Wie heißt sie? Dromio von Syracus. Antipholis. Sie ist also räsonnabel breit? Dromio von Syracus.

Der König, sein Bruder und der eurige sind alle drey in einer Art von Betäubung; die übrigen trauern ihrentwegen, bis an den Rand mit Kummer und Bestürzung angefüllt; insonderheit derjenige, den ihr den guten alten Gonsalo nanntet. Seine Thränen lauffen über seinen Bart herab, wie Winter-Tropfen von einem rohrbedekten Dach.

Aber, im Ernst zu reden, wenn ihr ihn binnen diesem Monat nicht findet, so werdet ihr ihn riechen, wenn ihr die Treppe in die Galerie hinauf geht. König. Geht, sucht ihn dort. Hamlet. Er wird euch gewiß nicht davon lauffen. König. Schike dich also dazu an; das Schiff liegt fertig, der Wind ist günstig, deine Gefährten warten, und alles kehrt sich schon nach England hin. Hamlet. Nach England?

Romeo, hinweg, fliehe die Bürger lauffen zusammen, und Tybalt ist erschlagen Steh nicht so sinnlos da der Prinz wird dein Todes- Urtheil sprechen, wenn du ergriffen wirst Hinweg, fliehe, fort! Romeo. O! Ich unglükseliger Ball des Glüks Benvolio. Wie, du zögerst noch? Dritte Scene. Bürger. Welchen Weg floh Tybalt, der den Mercutio ermordet hat? Wo floh er hin? Benvolio. Hier ligt Tybalt. Bürger.

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