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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ihr athmet diese tödtlichen Zeitungen in ein todtes Ohr Mein Gebieter, mein König doch kaum ein König, izt diß. Heinrich. Eben so muß ich nun lauffen, und eben so stille stehn. Was für Sicherheit, was für Hoffnung, kan uns diese Welt geben, wenn das, was eben izt ein König war, so bald ein Erdkloß ist. Faulconbridge. Bist du dahin?
Ich will wie ein tapfrer Mann sterben, wie ein schmuker Bräutigam. Was? Ich will jovialisch seyn; Kommt, kommt, ich bin ein König. Meine Herren, Wissen Sie das? Edelmann. Ihr seyd ein König, und wir gehorchen euch. Lear. So schenk ich euch das Leben. Kommt, wenn ihr es davon tragen wollt, so müßt ihr lauffen. Sa, sa, sa, sa. Edelmann.
Bruder Lorenz. Wolan dann, so geh heim, sey aufgeräumt, und thu, als ob du in deine Vermählung mit dem Paris einwilligest; morgen ist Mittwoch; morgen Nachts siehe, daß du dich von deiner Amme erledigest, und allein ligen könnest; und wann du dann in deinem Bette bist, so nimm diese Phiole, und trinke sie rein aus, so wird augenbliklich ein erkältender einschläfernder Dunst durch alle deine Adern lauffen, und jeden deiner Lebens-Geister binden; der Kreislauf deines Bluts wird stillstehen, keine Wärme, kein Athem wird verrathen, daß du noch lebest; die Rosen auf deinen Lippen und Wangen werden zu aschfarber Blässe verwelken; deine Auglieder sich schliessen, als ob der Tod selbst sie vorm Licht des Tages verriegelt hätte; jeder Theil, seiner elastischen Biegsamkeit beraubt, wird steif, kalt und starr seyn; und in dieser anscheinenden Todes-Gestalt wirst du zwo und vierzig Stunden verharren, und dann wie aus einem süssen Schlaf erwachen.
Ich sehe wohl, es hat einer hier keine Kunstgriffe nöthig, um leben zu können, da einem auf der Strasse so kostbare Geschenke in die Hände lauffen. Ich will nun auf den Markt, und den Dromio erwarten, und wenn irgend ein Schiff abgeht, auf und davon! Vierter Aufzug. Erste Scene. Kauffmann.
Aber ich soll die Personen finden, deren Namen hier geschrieben sind, und kan doch nicht finden, was für Namen die schreibende Person hieher geschrieben hat. Ich muß mich bey den Gelehrten Raths erholen Da lauffen mir gerad ihrer ein Paar in die Hände Benvolio. Still, Mann!
Nun, Tybalt nimm den nichtswürdigen Kerl zurük, den du vorhin mir gabst Mercutio's Seele schwebt nicht weit über unsern Häuptern und wartet auf die deinige Du oder ich, einer von uns muß ihm Gesellschaft leisten. Tybalt. Du, armseliger Junge, der hier mit ihm zu lauffen gewohnt war, du sollst mit ihm. Benvolio.
Nun ist die Zeit gekommen, da das überladne Mark unter der übermässigen Last ausruft: Es ist genug*; nun soll die keuchende Beleidigung sich in eure grosse Lehnstühle werfen, und ausschnauben; und der aufgeschwollne Uebermuth vor Angst allen seinen Wind fahren lassen, und mit emporsträubenden Haaren davon lauffen.
Lear. Was für Dienste kanst du thun? Kent. Ich kan ehrliche Geheimnisse bey mir behalten, reiten, lauffen, ein lustiges Mährchen auf eine langweilige Art erzählen, und eine leichte Commission ungeschikt ausrichten Wozu ein alltäglicher Mensch nur immer tüchtig ist, dazu bin ich der Mann; und das Beste an mir, ist Fleiß. Lear. Wie alt bist du? Kent.
Warum lauffen sie davon. Es ist nur eine Schelmerey von ihnen, mir Angst zu machen. Schnauz. Zettel, du bist verwandelt! was seh' ich auf dir? Zettel. Was du sieh'st? du sieh'st einen Eselskopf auf deinem eignen; nicht so? Squenz. Der Himmel sey dir gnädig, Zettel, du bist transferirt. Zettel.
Sie liegt Tag und Nacht über den Büchern und über den Trauerspielen da, und sobald man ihr nur ein Wort sagt, besonders ich, von mir kann sie nichts vertragen, gleich stehn ihr die Backen in Feuer und die Thränen lauffen ihr wie Perlen drüber herab. Ich wills Ihm nur sagen: das Mädchen ist meines Herzens einziger Trost.
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