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Ein gewisser Mönch sagte mir von diesem Manne; Kerl, man sagt du habest eine verstokte Seele, die nach dieser Welt nichts fürchte, und du lebest dieser Denkungsart gemäß; du bist zum Tode verurtheilt; doch will ich dir die Strafe nachlassen, die deine Verbrechen in dieser Welt verdient haben; ich bitte dich, wende diese Gnade dazu an, für eine bessere Zukunft besorgt zu seyn; Frater, gebt ihm Anleitung dazu, ich übergebe ihn in eure Hände.

Doch eine Stelle der heiligen Schrift hat sich erfüllt an ihm: »Ehre Vater und Mutter, auf daß du lang lebest auf ErdenDie Verheißung ist auch eine Drohung. Gestern hat er gefrevelt gegen seine Mutter und sie verunehrt in trotziger Empörung: – heute liegt er hier. Ich sehe darin den Finger GottesAmalaswintha verhüllte ihr Antlitz.

Die höchste Gnade Gottes ist, ein fromm, freundlich, gottesfürchtig Gemahl haben, mit der du friedlich lebest, der du darffst all dein Gut und was du hast, ja dein Leib und Leben anvertrauen.“ So preist Luther die Ehe, und seine Ehe und seine Gattin, die ihm das Wesen und das Ideal des Ehestandes vor Augen führte und verwirklichte.

Auf daß dir's wohl gehe und du lange lebest auf Erden! Elisabeth. Lieber Mann, schilt unsern himmlischen Vater nicht. Sie haben ihren Lohn, er ward mit ihnen geboren, ein freies edles Herz. Laß sie gefangen sein, sie sind frei! Gib auf die deputierten Räte acht, die großen goldnen Ketten stehen ihnen zu Gesicht-Götz. Wie dem Schwein das Halsband. Ich möchte Georgen und Franzen geschlossen sehn!

Auch aus dir ist jener Rede Richtigkeit leicht zu ersehen, Daß stets miteinander gehen Schönheit und die härtste Spröde. Wenn, wie du im Wert dich hebest, Willst die eigne Schätzung steigern, Mußt du jeden Kauf wohl weigern Dem Geschlecht, in dem du lebest. Traun, ein Basiliske nistet Dir im Herzen, der uns tötet, Und so weich dein Mund auch flötet, Ists doch Herrschaft, was dich lüstet.

Da sprach ich: "Du sollst Vater und Mutter lieben, auf daß du lang lebest auf Erden; du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst und Gott über alles." "Recht", sagte die Mutter, "o wie selig wäre die Welt, wenn alle Menschen so vereinet beteten, wie wir es heut tun konnten, und wie es eine fromme Gemeinde in der Kirche tut."

Wo habt ihr diese Viper? Bringt den Buben hervor! Othello. Ich seh ihm auf die Füsse; aber das ist eine Fabel. Wenn du ein Teufel bist, so kan ich dich nicht tödten. Lodovico. Windet ihm seinen Degen aus den Händen. Jago. Ich blute, Herr, aber ich lebe noch. Othello. Auch ist es mir nicht leid; ich will daß du lebest; du verdienst nicht, so glüklich zu seyn und zu sterben. Lodovico.