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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Ja, du lehrtest uns, daß ein Opfer für sich allein nichts nützt, wenn es nicht in Wahrheit von einem innern frommen Sinne zeugt, und du und deine Propheten straften die, welche da meinten, daß sie durch Darbringung eines Opfers allein geheiligt werden könnten.

Wenn nur ein Kahn, ein Nachen uns verfolgt So stürzt dein Sohn hinab ins Wellengrab! Erst wenn erreicht ist Kolchis' letzte Spitze, Setz' ich ihn aus und send' ihn her zu dir. Barbar, du lehrtest mich, dich zu bekämpfen! Aietes. Sohn, stehst du in den Armen der Verworfnen? Laß mich! Medea. Mein Bruder! Vater! Jason. Haltet ihn! Aietes. Komm, Sohn! Jason. Umsonst! Aietes.

Du führtest mich zuerst ins Heiligtum Zu lichter Götter Bildern und Altären, Du lehrtest, was sie weigern und gewähren, Der Menschen Schicksal und der Helden Ruhm. Du schmolzest sanft mit langem Liebeskuß Der Kindheit Siegel mir von Mund und Augen, Und ließest mich von deinem Blute saugen, Zu meiner mischend deiner Seele Fluß.

Und er wird dem Kameraden, dem Bruder, dem Menschen ohne alle Überlegung die Hand zum Gruß reichen. Was lehrtest du uns, Verblichene? Du sagtest uns stets, wir sollten bescheiden und willig bleiben. Ah, das werden wir nie vergessen, so wenig wie wir die liebe Person, die es ausgesprochen hat, werden überwinden und vergessen können. Schlaf' wohl, du Verehrte. Träume!

Wir, deine Zöglinge, wir wollen jetzt noch eines singen, und dann haben wir die Gewißheit, daß wir an deinem Totenlager, das uns das Lustlager frohen und hingebungsvollen Gedenkens sein wird, gebetet haben. So lehrtest ja du uns beten. Du sagtest: Singen sei Beten. Und du wirst uns hören, und wir werden uns einbilden, du lächeltest.

Die Welt schien mir ein leerer Raum, und alle Gegenstände um mich her Träume und Schatten; du und ich waren allein; ich sah, ich hörte nur dich, ich lag an deiner Brust, ich legte meinen Arm um deinen Hals, ich zeigte dir meine Seele in meinen Augen; ich führte dich in die heiligen Schatten, wo du mich die Gegenwart der Unsterblichen fühlen lehrtest; ich lag zu deinen Füßen, und meine an deinen Lippen hangende Seele glaubte den Gesang der Musen zu hören, wenn du sprächest; wir wandelten Hand in Hand beim sanften Mondschein durch elysische Gegenden, oder setzten uns unter die Blumen, stillschweigend, indem unsre Seelen, in ihrer eignen geistigen Sprache sich einander enthüllten, und lauter Licht und Wonne um sich her sahen, und unsterblich zu sein wünschten, um sich ewig lieben zu können.

Wenn nur ein Kahn, ein Nachen uns verfolgt So stürzt dein Sohn hinab ins Wellengrab! Erst wenn erreicht ist Kolchis' letzte Spitze, Setz' ich ihn aus und send' ihn her zu dir. Barbar, du lehrtest mich, dich zu bekämpfen! Aietes. Sohn, stehst du in den Armen der Verworfnen? Laß mich! Medea. Mein Bruder! Vater! Jason. Haltet ihn! Aietes. Komm, Sohn! Jason. Umsonst! Aietes.

Wie du hieherkamst, da streicheltest du mich, und thatest freundlich mit mir, gabst mir Wasser mit Beeren drinn zu trinken, und lehrtest mich, wie ich das grössere Licht und das kleinere, die des Tags und des Nachts brennen, nennen sollte; und da liebt ich dich, und zeigte dir die ganze Beschaffenheit der Insel, die frischen Quellen, und die salzigen, die öden und die fruchtbaren Gegenden.

Schürft es aus dem Grund! Ihm ward's nur kund In Sehnsuchtsträumen. Von Kind auf war ich dir verschrieben, Denn Größe lehrtest du mich lieben, Und rufe laut als Mann dir zu: Des Nordens Sache führe du! So reich an Land und Gaben bist du, Doch deines großen Ziels vergißt du. Eh' du den Norden nicht geeint, Bleibst du dir selber fremd und feind!

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