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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Cethegus!« rief die Bekümmerte und wollte seine Hand fassen, aber seine Kälte schreckte sie zurück. »Alles verloren!« seufzte sie, stehen bleibend. »Nichts ist verloren. Es gilt nur Ruhe. Und Raschheit,« setzte er, umblickend im Gemach, hinzu. Als er sich allein mit ihr sah, griff er in die Brustfalten seiner Toga. »Dein Liebestrank hat nicht geholfen, Rusticiana. Hier ist ein andrer, – stärkrer.
Ich hätte aber die Frau kaum wiedererkannt, da mir alle Tibetanerinnen untereinander so ähnlich schienen, sowie auch die Neger und Chinesen für den Europäer immer einander ähnlich sehen, hätte die Frau nicht mit einer heftig erschrockenen Bewegung in die Brustfalten ihres Mantelrockes gegriffen, als wolle sie dort etwas beschützen, was ich ihr hätte entreißen können.
Ich freue mich, daß Sie mir nicht länger böse sind, Herr Leutnant. Um die Depeschen war mir's gar nicht so zu tun das ist mehr Sache des Generals aber es war der Mißbrauch meines Vertrauens, der besseren Seite meiner Natur. Sie haben sich als Mann verkleidet! Ich will meine Depeschen haben; sie sind da in den Brustfalten Ihres Kleides unter Ihren Händen...
Fluch über Cethegus!« Und sie fiel zurück und war tot.« Der Präfekt blieb unerschüttert stehen. Nur griff er leise an den Dolch unter den Brustfalten der Tunika. »Du aber« – fragte er nach einer Pause – »was thatest du?« »Ich aber kniete nieder an der Leiche und küßte ihre kalte Hand und schwor ihr’s zu, ihr Sterbewort zu vollenden.
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