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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Als Josi eines Tages freudvoll zu ihr gestürmt kam, fragte sie erschreckt: »Hat dich Lemmy nach Indien angeworben, daß du so rote Wangen hast?« »Neinerzählte er hastig, »aber weißt du, wo Binia ist, ich weiß es! Der Knecht des Fenkenälplers war mit einer Viehherde im Welschland. Da hat er sie gesehen, wie sie mitten unter Klosterschülerinnen ging.

Er vermutet deinen Umgang mit Egmont; und ich glaube, wenn du ihm ein wenig freundlich thätest, wenn du wolltest, er heiratete dich noch. Freudvoll Und leidvoll, Gedankenvoll sein; Langen Und bangen In schwebender Pein; Himmelhoch jauchzend, Zum Tode betrübt; Glücklich allein Ist die Seele, die liebt. Mutter. Laß das Heiopopeio. Klärchen. Scheltet mir's nicht; es ist ein kräftig Lied.

Auf dem in angedeuteter Weise erfolgenden Rückwege nach dem Schlosse, das in heller Beleuchtung der Frühlingssonne erglänzte und dessen hohe zahlreiche Spiegelfenster diesen Glanz weithin über die flache Gegend zurückstrahlten, sprach die Gräfin zu dem neben ihr reitenden hülfreichen Beschützer, der ihr munter und freudvoll jauchzendes Kind sorglich vor sich hielt: Daß mein Mann in Varel ist, wissen Sie ohne Zweifel.

Da man aber weiß, daß sie, wenn man auch viel Einzelnes davon kennt, diesen Inhalt freudvoll und leidvoll für empfindende Menschen getragen hat, so ist sie an sich immer das Herz ergreifend. Auch ihr stilles und heimliches Walten hat etwas magisch Anziehendes.

Aber kaum hatte er die Türe geschlossen, so stieg sie herab aus ihrem Tonwetter; die gellenden Akkorde lösten sich auf in ein süßes, flüsterndes Dolce, sie ging über in die schöne Melodie: "Freudvoll und leidvoll"; mit Meisterhand führte sie dieses Thema in Variationen aus, die aus ihrem innersten Leben herauf stiegen; durch alle Töne des weichsten Moll klagte sie ihren einsamen Schmerz, bis sie fühlte, daß diese Töne sie viel zu weich machen, und ihr Spiel, ohne seine Dissonanzen aufzulösen, schnell wie ihre Hoffnung endete.

Wie tief das Goethe'sche Wort ins Leben des Volkes gedrungen, bemerkte ich auch hier. Mein dünner Weggenosse trillerte ebenfalls zuweilen vor sich hin: »Leidvoll und freudvoll, Gedanken sind freiSolche Korruption des Textes ist beim Volke etwas Gewöhnliches. Er sang auch ein Lied, wo »Lottchen bei dem Grabe ihres Werthers« trauert.

Wie schwarzgrüne Rosse mit silbernen Mähnen, Sprangen die weißgekräuselten Wellen; Wie Schwänenzüge schifften vorüber, Mit schimmernden Segeln, die Helgolander, Die kecken Nomaden der Nordsee; Über mir, in dem ewigen Blau, Flatterte weißes Gewölk Und prangte die ewige Sonne, Die Rose des Himmels, die feuerblühende, Die freudvoll im Meer sich bespiegelte; Und Himmel und Meer und mein eigenes Herz Ertönten im Nachhall: Sie liebt ihn! sie liebt ihn!

Alles Vergangne erglänzte rein, Alles Vergessne ward wieder mein: Gedanken wandern Nun auch zu andern Frühlingstagen, und Wonnen und Fehle Wogen vor und zurück in der Seele. Freudvoll damals und freudvoll nun, Schmerzen damals und Schmerzen nun. Sonne im Tau: wie das funkelt und weint Tränen und Lächeln verklärt und vereint.

Du wandelst aus eigener Kraft schlaftrunken in eigener Schöpfung; und wandelnd wandelst du dich selbst, wandelnd wandelst du die Welt. Freudvoll sind diese Welten doch vergänglich sind Freuden dieser Welt; vergänglich wie Blüten, welkend wie Jugend, enttäuschend wie Liebesgenuß.

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