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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Über ihrem blonden Scheitel, auf dem ein Kronenreif aus Diamanten erglänzte, so rein und durchscheinend wie das Quellwasser der Waldtiefe, wölbte sich ein strahlender Baldachin, und zur Rechten und Linken ihres Throns, der aus Silber war, standen in weißen Reihen ungezählte Scharen von Blumenelfen, und alle hatten ihre Augen auf den Ankömmling gerichtet.

Er wachte auf, sah um sich, und als er Agnes’ Gesicht fand, erglänzte er selig. „Lieber“, sagte sie. „Was du für ein gutes, dummes Gesicht machst.“ – „Erlaub’ mal! Ich habe doch höchstens fünf Minutennein, wahrhaftig, eine Stunde hab’ ich geschlafen. Hast du dich gelangweilt?“ Aber sie war erstaunter als er, daß so viel Zeit vergangen war.

Andere Gewächse, wie wilde Weinreben und Geißblatt, rankten sich von einer Mauer zur anderen und breiteten so über die tiefen Risse ein Gewebe von herrlichem Grün. Es war vier Uhr morgens; schwachgelbe Dämmerung erhellte den Osten, und ein Kranz goldener Lichtstrahlen erglänzte als Vorbote der Sonne am Horizont.

"Ich bin ein deutscher Dichter, Bekannt im deutschen Land; Nennt man die besten Namen, Wird auch der meine genannt. "Und was mir fehlt, du Kleine, Fehlt manchem im deutschen Land! Nennt man die schlimmsten Schmerzen So wird auch der meine genannt." Das Meer erglänzte weit hinaus, Im letzten Abendscheine; Wir saßen am einsamen Fischerhaus Wir saßen stumm und alleine.

Was er suche, wußte er nicht, nur, daß es unbeschreiblich schön sei. Er lebte in Märchen. Er dachte die Schaa. Es peitschte ihn, es jagte ihn dahin. Durch die brüllenden Lüfte sauste es. Es gewitterte. Der Rücken, das Gesicht schälten sich, Hagelstacheln trieben ein. Haut hing in Fetzen . . . Ein grüner Himmel rollte sich. Das schmutzige Gesicht erglänzte: »Ihr nach

Da stand eine duftende Hecke, hoch und groß mit roten Rosen; zu alleroberst aber wiegte sich eine Blume, weiß und leuchtend, die wie ein Stern erglänzte. Diese brach der König, steckte sie Elisen vor die Brust und nun erwachte sie mit Frieden und Glückseligkeit in ihrem Herzen.

Der Nebel zerteilte sich ein wenig und unweit erglänzte das Riesenauge des Sees Csalános, wie wenn er ihm zwinkernd zugerufen hätte: »Komm, Lestyák, es wird am vernünftigsten sein, wenn du dich hierher legst, dich mit einer silbernen Decke zudeckst und auf einem weichen Sandpolster träumst!... Dies ist der geradeste Weg

Dieser Nachmittag! Wieder einmal erglänzte die weite Halle der Wasserfreunde in dem festlichen Schmuck der Fahnen und Fähnchen; wieder füllten ihre Galerien bis auf den letzten Platz die dichten Reihen einer bunten Zuschauermenge; wieder bot sie das bis in die Einzelheiten immer sich gleichende, unveränderte Bild eines "Schwimmfestes"...

Eines Wintersonntags kamen wir beide von einem Waldspaziergang her auf die breite, mäßig abfallende Steige, die von dem bewaldeten Berge nach der Stadt hinunterführt. Es lag ein schöner Schnee, der in der blassen Wintersonne frisch erglänzte.

Der Elf schwieg und verbarg sein Angesicht. Es herrschte tiefe Stille umher, denn alle Geschöpfe, die ihn angehört hatten, sahen in großer Ergriffenheit und wortlos auf seine helle Gestalt und auf seinen goldhaarigen Scheitel nieder, der milde erglänzte, und von dem eine unbeschreibliche Wehmut ausging. Da fuhr der Elf fort zu erzählen, und seine feine Stimme zitterte vor Ergriffenheit.

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