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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Da wir nach dem Frühmahle nun so saßen, da eine anmutige Wärme das Zimmer erfüllte, da von dem Widerscheine der ganz schief die Fenster treffenden Morgensonne das Messing, das Glas und das Holz der verschiedenartigen Werkzeuge erglänzte, sagte ich zu meinem alten Gastfreunde: »Es ist seltsam, da ich von eurer Besitzung in die Stadt und ihre Bestrebungen kam, lag mir euer Wesen hier wie ein Märchen in der Erinnerung, und nun, da ich hier bin und das Ruhige vor mir sehe, ist mir dieses Wesen wieder wirklich und das Stadtleben ein Märchen.
Ich bin Gouverneur des hiesigen Bezirkes, weil die Sonne des Padischah mich erleuchtete.« »Und ich stehe im Giölgeda padischahnün, weil die Gnade des Großherrn über mich erglänzte. Der Padischah hat mir die Erlaubnis gegeben, alle seine Länder zu besuchen, und dann werde ich große Bücher und Zeitungen darüber schreiben, wie ich von den Seinigen aufgenommen wurde.« Das wirkte.
Die Mienen und Gebärden zeigten mir das mit unheimlicher Deutlichkeit, und wahre Flammenblicke, die unter den dichten, zusammengewachsenen Brauen des Häuptlings von Zeit zu Zeit nach mir herüberblitzten, ließen mich mein Amulett gegen den bösen Blick, das jetzt auf der zottigen Brust des Ungeheuers selber erglänzte, sehr vermissen.
Allgemach entwickelten sich aber wieder freundlich Felder, Wäldchen und Wiesen im Gemisch, ich erblickte Meierhöfe rings herumgestreut, hie und da erglänzte ein weißer Kirchturm in der Ferne und die Straße zog einen lichten Streifen durch das Grün.
Alles Vergangne erglänzte rein, Alles Vergessne ward wieder mein: Gedanken wandern Nun auch zu andern Frühlingstagen, und Wonnen und Fehle Wogen vor und zurück in der Seele. Freudvoll damals und freudvoll nun, Schmerzen damals und Schmerzen nun. Sonne im Tau: wie das funkelt und weint Tränen und Lächeln verklärt und vereint.
Jetzo erscholl mit freudigem Ruf Drometengeschmetter Von dem Wege heran, der Zell’ entgegen der Jungfrau Gnaden-Zelle, führt, wohin, wie der Hirsch nach dem Bronnen Schmachtet, unzählige Pilger zieh’n mit sehnendem Herzen Nach dem Segens-Born der göttlichen Huld und Erbarmung. Hell erglänzte das Aug’ und die Wange des Kaisers.
An dem klaren Himmel zeichneten sich die Silhouetten der Kirchen und die Profile der an dem steilen Abhange des Jeniseï erbauten Häuser ab. Das Wasser des Flusses erglänzte in den letzten Lichtstrahlen der Atmosphäre. Die Kibitka hielt an. „Wo sind wir, Schwester? fragte Michael Strogoff.
„Ich will das eiserne Kreuz wieder herstellen,“ sagte der König, indem er wie unwillkürlich die Hände faltete und einen Augenblick die Augen niederschlug, um den feuchten Schimmer zu verbergen, der an seinen Wimpern erglänzte
Es fiedelt und tänzelt und hüpfet, Und klappert mit seinem Gebein, Und nickt und nickt mit dem Schädel Unheimlich im Mondenschein." Ich stand in dunkeln Träumen Und starrte ihr Bildnis an, Und das geliebte Antlitz Heimlich zu leben begann. Um ihre Lippen zog sich Ein Lächeln wunderbar, Und wie von Wehmutstränen Erglänzte ihr Augenpaar.
Nun erwachte sie in der ruhigen Nacht und schlug ihre Augen auf. Sie erblickte ein großes, fremdes Zimmer, das in sanftem Licht erglänzte, aber sie erkannte nicht, daß es Licht vom Mond war. Sie lag in einem breiten Bett, dessen Leinen duftete, und man hatte ihr ein weißes Kleid angezogen, das ihr kühl und schwer erschien, aber so rein wie Schnee.
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