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Volker der kühne, hei, was der Helme zerbrach! Sich kehrte zu dem Schalle Gunther der König hehr: 2111 "Hört ihr die Töne, Hagen, die dorten Volker Mit den Heunen fiedelt, wenn wer zur Thüre trat? Es ist ein rother Anstrich, den er am Fiedelbogen hat." "Es reut mich ohne Maßen," sprach Hagen entgegen, 2112 "Daß ich je mich scheiden mußte von dem Degen.
Es fiedelt und tänzelt und hüpfet, Und klappert mit seinem Gebein, Und nickt und nickt mit dem Schädel Unheimlich im Mondenschein." Ich stand in dunkeln Träumen Und starrte ihr Bildnis an, Und das geliebte Antlitz Heimlich zu leben begann. Um ihre Lippen zog sich Ein Lächeln wunderbar, Und wie von Wehmutstränen Erglänzte ihr Augenpaar.
Fiedelt einer eine Oper, welche das Schweben und Senken im menschlichen Gemüt wiedergibt wie eine Tonpfeife mit Wasser die Nachtigall ach, die Kunst! Setzt die Leute aus dem Theater auf die Gasse: die erbärmliche Wirklichkeit! Sie vergessen ihren Herrgott über seinen schlechten Kopisten.
Da steht ein Totengerippe, Und fiedelt und singt dazu: Hast einst mir den Tanz versprochen, Und hast gebrochen dein Wort, Und heut ist Ball auf dem Kirchhof, Komm mit, wir tanzen dort. Die Jungfrau ergreift es gewaltig, Es lockt sie hervor aus dem Haus; Sie folgt dem Gerippe, das singend Und fiedelnd schreitet voraus.