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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Wenn ein solcher Mann ist, so vergeb ihm der Himmel! Aemilia. Ein Strik vergeb ihm! Und der Teufel nag' ihm seine verdammten Knochen ab! Warum soll er sie eine Hure heissen? Wer soll denn ihr Buhler seyn? Wo? wann? wie? Wo ist auch nur eine Wahrscheinlichkeit davon? Der Mohr ist durch irgend einen galgenbübischen Schurken, irgend einen elenden nichtswürdigen Erzlotterbuben belogen worden.

Was irgend gut ist und von oben kommt, Ist allgemein und ohne Vorbehalt, Doch in den Falten wohnt die Finsternis! BURGUND. O sie kann mit mir schalten wie sie will, Mein Herz ist weiches Wachs in ihrer Hand. Umarmt mich, Du Chatel; ich vergeb Euch. Geist meines Vaters, zürne nicht, wenn ich Die Hand, die dich getötet, freundlich fasse.

Edmund. Alles, wessen ihr mich bezüchtiget habt, das hab ich gethan, und noch weit mehr, das die Zeit ans Licht bringen wird. Es ist nun vorbey, und ich auch. Aber wer bist du, dem das Glük diesen Vortheil über mich gegeben hat? Wenn du edel bist, so vergeb ich dir. Edgar. Diese Gesinnung verdient erwiedert zu werden.

Solche Buße leg ich Euch auf und spreche von allen Sünden und allen Strafen Euch los und ledig, vergeb Euch Alles im Namen des Herrn, soviel Ihr immer begangen.

Entfernet euch, und laßt uns hier allein; was ist dann nun die Sache, Vetter? Bolingbroke. Was ist dein Fehler, vorgesezt, oder würklich begangen? Wenn nur das erste, so groß er seyn mag, so vergeb' ich ihn dir, um deine künftige Liebe zu gewinnen. Aumerle. So erlaubet mir, Gnädigster Herr, daß ich den Schlüssel umdrehen darf, damit niemand herein komme, bis meine Erzählung zu ende ist.

Was mich selber betrifft, vergeb ich Reineken alles, Denn er hielt sich zu mir in manchen bedenklichen Fällen. Hätte weiter jemand zu klagen, wir wollen ihn hören: Stell er unbescholtene Zeugen und bringe die Klage Gegen Reineken ordentlich vor, hier steht er zu Rechte! Reineke sagte: Gnädiger Herr! ich danke zum besten. Jeden hört Ihr, und jeder genießt die Wohltat des Rechtes.

Doch wenn ein tücht'ger Bursch zu Seit' ihm stände, Ihn zu Euch brächte, lebend und gesund? Entlaßt mich Eures Diensts! Gregor. Was sinnest du? Leon. Ich geh nach Trier. Gregor. Du? Leon. Bring Euch den Neffen. Gregor. Dünkt dir zu scherzen Zeit? Leon. Vergeb' Euch's Gott! Ich scherzte nicht, drum sollt auch Ihr nicht scherzen. In vollem Ernst, ich stell Euch Euern Sohn. Gregor.

Verstehst du mich, verwegnes Weib? Alzinde. Ha! seht den stolzen Pfau, wie er mit schönen Federn prahlet, und wie so häßlich seine Stimme tönt. Leb' wohl und glaube nicht, du hattest mich gerichtet; die Götter sind's, und du ein Werkzeug ihres großen Plans. Darum vergeb' ich dir, du übtest deine Pflicht, du hast mich nur verkannt.

Wo ist ein Wort, das aus einem königlichen Munde schöner tönt? O! Sag es noch einmal, mein ängstlich-zweifelndes Herz gewiß zu machen. Bolingbroke. Von ganzem Herzen vergeb' ich ihm. Aber was unsern getreuen Schwager, den Abbt, betrift und alle übrige von dieser zusammen- verschwornen Rotte, die soll unerbittliches Verderben an den Fersen ereilen!

Prinz Heinrich. Du thatest wol, denn die Weisheit läßt ihre Stimme hören auf den Gassen, und niemand achtet ihr. Falstaff. O du hast eine verdammte Anziehungs-Kraft, mein Seel, du könntest einen Heiligen verführen. Du hast mir viel böses gethan, Hal, Gott vergeb es dir.

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