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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Erlaubet mir, Ich heiße meine Freund und Landesleute Willkommen, holde Porzia. Porzia. Ich mit Euch; Sie sind mir sehr willkommen. Lorenzo. Dank Euer Gnaden! Was mich angeht, Herr, Mein Vorsatz war es nicht, Euch hier zu sehn; Doch da ich unterwegs Salerio traf, So bat er mich, daß ich's nicht weigern konnte, Hieher ihn zu begleiten. Salerio. Ja, ich tat's Und habe Grund dazu.

Percy ist nur mein Factor, Gnädigster Herr, der glorreiche Thaten für mich aufhäuffen muß; ich will ihn zu einer scharfen Rechenschaft ziehen, und er soll mir jeden Ruhm, nicht den kleinsten ausgenommen, einhändigen, oder ich will ihm die Rechnung aus seinem Herzen reissen. Diß versprach ich im Namen des Himmels hier; und wenn ich lebe, um es zu vollbringen, so erlaubet mir Eu.

MEPHISTOPHELES: Erlaubet einen Tritt von meinem Fuß. BRAUNE: Nun, das geschieht wohl unter Liebesleuten. MEPHISTOPHELES: Mein Fußtritt, Kind! hat Größres zu bedeuten. Zu Gleichem Gleiches, was auch einer litt; Fuß heilet Fuß, so ist's mit allen Gliedern. Heran! Gebt acht! Ihr sollt es nicht erwidern. BRAUNE: Weh! Weh! das brennt! das war ein harter Tritt, + Wie Pferdehuf.

Was für einem Vergnügen war er ergeben? Escalus. Wenn er sich über etwas freute, so war es mehr über die Freude andrer Leute, als daß er an irgend etwas, das ihn belustigen wollte, eine sonderliche Lust gehabt hätte. Doch wir wollen ihn seinen Geschäften überlassen, und nur bitten, daß sie glüklich seyn mögen; erlaubet mir euch zu fragen, wie findet ihr den Claudio vorbereitet?

Als es schon bald zu meiner Abreise kam, sagte mein Gastfreund, er hätte noch etwas mit mir zu reden, und er sprach: »Weil euch euere Natur selber zum Teile aus dem Kreise herausgezogen hat, den ihr um euch gesteckt habt, weil ihr zu euren früheren Bestrebungen noch den Einblick in die Dichtungen gesellt habt, so wie ja schon das Landschaftsmalen als ein Übergang in das Kunstfach ein Schritt aus eurem Kreise war, so erlaubet mir, daß ich als Freund, der euch wohl will, ein Wort zu euch rede.

Indessen erlaubet mir wenigstens so viele Nachsicht von Euer Majestät zu erbitten, daß, wenn viele von diesen nachtheiligen Erzählungen, womit niederträchtige Zeitungs- Mäkler das Ohr der Fürsten zu umsumsen pflegen, sich falsch befinden, meine aufrichtige Reue wegen einiger würklicher Vergehungen, worinn meine Jugend ausschweiffend und tadelhaft gewesen ist, Vergebung erlangen möge.

"Die Jugend ist eine schöne Zeit und das Alter, wo man fröhlich ist", sprach ein alter Mann von unscheinbarem Aussehen, der neben ihnen stand und ihre Reden gehört hatte, "aber erlaubet mir, daß ich es sage, die Jugend ist auch töricht und schwatzt hier und da in den Tag hinein, ohne zu wissen, was sie tut." "Was wollt Ihr damit sagen, Alter?" fragten verwundert die jungen Leute.

In diesem Betracht stehe ich nicht an und halte es für meine Schuldigkeit, dem Publico ein sonderbares Komplott zu denunzieren. Eben diese Dodsley und Compagnie, welche sich die Dramaturgie nachzudrucken erlaubet, lassen seit einiger Zeit einen Aufsatz, gedruckt und geschrieben, bei den Buchhändlern umlaufen, welcher von Wort zu Wort so lautet: Nachricht an die Herren Buchhändler

Erlaubet meiner Bitte zu wissen, ob ihr auf dieser Insel wohnet, und würdiget mich einer Belehrung, wie ich mich hier zu verhalten habe? Mein erster Wunsch, obgleich zulezt ausgesprochen, ist, o ihr Wunder! zu wissen, ob ihr geschaffen seyd oder nicht? Miranda. Kein Wunder, mein Herr, aber ganz gewiß ein Mädchen. Ferdinand. Meine Sprache!

Entfernet euch, und laßt uns hier allein; was ist dann nun die Sache, Vetter? Bolingbroke. Was ist dein Fehler, vorgesezt, oder würklich begangen? Wenn nur das erste, so groß er seyn mag, so vergeb' ich ihn dir, um deine künftige Liebe zu gewinnen. Aumerle. So erlaubet mir, Gnädigster Herr, daß ich den Schlüssel umdrehen darf, damit niemand herein komme, bis meine Erzählung zu ende ist.

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