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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sie sind höchstens willkommen. Flavius. Ich bitte Euer Gnaden, erlaubet mir ein Wort; es geht euch sehr nah an. Timon. Mich? Nun, so will ich dich ein andermal anhören. Ich bitte, sorge davor, daß wir ihnen mit etwas aufwarten können. Bedienter. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, Lord Lucius macht euch aus Freundschaft und Erkenntlichkeit ein Geschenk von vier milchweissen Pferden, mit Silber angeschirrt.
Der heilige Bürokrazius hatte sich in seiner Eingabe nur nachzusuchen erlaubet, der liebe Gott möge ihm die Hühneraugen nach einer Stelle seines heiligen Leibes versetzen, wo sie ihn nicht so fürchterlich schmerzen würden. Mit einem Endchen Qual wolle er sich gerne abfinden.
Es ist dieses eine Freiheit, die der Meister durch gewisse Feinheiten in der Anordnung rechtfertigen muß, durch die Verwendung oder Entfernung seiner Personen, die ihnen an dem, was vorgehet, einen mehr oder weniger augenblicklichen Anteil zu nehmen erlaubet. "Alle Falten", sagt er, "haben bei ihm ihre Ursachen, es sei durch ihr eigen Gewichte, oder durch die Ziehung der Glieder.
Wir werden euch, so viel Zeit und Umstände zulassen, von unserm Befinden Nachricht geben, und uns erkundigen, wie es hier stehe. Lebet also wohl; ich überlasse euch der hoffnungsvollen Ausführung unsrer Aufträge. Angelo. Erlaubet wenigstens, gnädigster Herr, daß wir euch einige Umstände Herzog. Wir können keinen Augenblik länger verziehen.
Nur gar zu wohl, Gnädiger Herr. Hamlet. Wie die Rede vom Vergiften war? Horatio. Ich hab' es sehr wol beobachtet. Hamlet. He! holla! kommt, spielt uns eins auf. Kommt, wo sind die Flöten? Wenn die Comödie dem König nicht gefällt, nun, so gefällt sie ihm eben nicht, und er muß wissen warum. Kommt, spielt auf, sag ich. Güldenstern. Mein Gnädiger Prinz, erlaubet mir ein Wort mit euch zu reden
Die Kleopatra des Corneille, die so eine Frau ist, die, ihren Ehrgeiz, ihren beleidigten Stolz zu befriedigen, sich alle Verbrechen erlaubet, die mit nichts als mit macchiavellischen Maximen um sich wirft, ist ein Ungeheuer ihres Geschlechts, und Medea ist gegen ihr tugendhaft und liebenswürdig. Denn alle die Grausamkeiten, welche Medea begeht, begeht sie aus Eifersucht.
Gleiche Nachsicht verdienet der Dichter. Seine fortschreitende Nachahmung erlaubet ihm eigentlich, auf einmal nur eine einzige Seite, eine einzige Eigenschaft seiner körperlichen Gegenstände zu berühren. Aber wenn die glückliche Einrichtung seiner Sprache ihm dieses mit einem einzigen Worte zu tun verstattet; warum sollte er nicht auch dann und wann ein zweites solches Wort hinzufügen dürfen?
Erlaubet denn, daß ich mich zu Euch füge, Denn, Herz, ich lüge nicht, wenn ich so liege. Hermia. Wie zierlich spielt mit Worten doch mein Freund! Ich würde selbst ja meiner Unart feind, Hätt ich "Lysander lüge", je gemeint. Doch aus Gefälligkeit und Lieb, ich bitte, Rückt weiter weg! so weit, wie nach der Sitte Der Menschen sich, getrennt von einem Mann, Ein tugendsames Mädchen betten kann.
Meldet mir, ob Euch Eure Gesundheit erlaubet, wieder Dienste zu nehmen. Ich möchte nicht gern einen Mann von Eurer Bravour und Denkungsart entbehren. Ich bin Euer wohlaffektionierter König" etc. Tellheim Nun, was sagen Sie hierzu, mein Fräulein? Ich? Nichts. Tellheim Nichts? Fräulein Doch ja: daß Ihr König, der ein großer Mann ist, auch wohl ein guter Mann sein mag. Aber was geht mich das an?
Heiß wallte es auf im liebeglühenden Herzen des jungen, feurigen Fürsten, der Salome doppelt schön fand in dieser königlichen Haltung des Protestes. Lebhaft erwiderte Wolf Dietrich: „Mit welchem Recht? Erlaubet mir zu sagen: Mit dem Recht der Bewunderung und Liebe, die mein Herz erfüllet, mich niederzwingt zu Euren Füßen, mich betteln macht um Eure Gunst!“
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