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Zwar hatte die alte, vornehme Stadt damals schon viel verloren von dem Schimmer, in dem sie seit zwei Jahrhunderten fast strahlte als Residenz der Imperatoren: und auch das letzte Abendrot, das die glorreiche Regierung Theoderichs über sie gebreitet, war seit dem Ausbruch des Krieges verschwunden. Aber gleichwohl.

Er hielt sie. Er war stark. Da war der rothe, glorreiche Tod dahinter, über ihm und in ihm, Satan mit prachtvollem Lachen, aufgereckt der Titan. Er war der Starke. Nichts! Nichts gegen ihn!

Immer wieder Hitze und Blut, roth und gold, nur noch eine Farbe bildend, die der Wollust, der Frau, der Bewegung. – Der Lustwille des Feuers, der die Erde dreht, in den Adern kocht wie Gluthsud. Das war keine Frau mehr, die Frau nicht. Das war die Schlange, spiegelnd in allen Farben des Universums, die glorreiche, erste Schlange, sie, die herrlicher war denn alle Thiere.

Wenige Tage nach diesem Vorfall erschien jener glorreiche Tag, an welchem der Papst vor dem versammelten Volke mir, dem Teufel, alle Seelen der Ketzer übermacht; ich habe zwar durch diese Anweisung noch nie eine erhalten und weiß nicht, ob Seine Heiligkeit falliert haben und nun auf der Himmelsbörse keine Geschäfte mehr machen, also wenig Einfluß auf das Steigen und Fallen der Seelen haben, oder ob vielleicht diese Verwünschung nur zur Vermehrung der Rührung dient, um den Wirten und Gewerbsleuten in Rom auf versteckte Weise zu verstehen zu geben, daß sie sich kein Gewissen daraus machen sollen, die Beutel der Engländer, Schweden und Deutschen zu schröpf en, da ihre Seelen doch einmal verloren seien.

Zuerst die glorreiche Tat des Postens! Dann der herrliche Brief Seiner Majestät mit dem Bekenntnis zum positiven Christentum! „Wie der Krach war mit dem Angeklagten? Ja, meine Herren Richter, davon weeß ’ch Sie nischt.

Calleken folgte dem Beispiel, und Cornelius lobte sehr das Glorreiche eines solchen Siegs über die verfluchte Scham, die allem frommem Werk im Wege sei. Damit hatte es für dieses Mal sein Bewenden, denn Cornelius pflegte seine frommen Töchter mehrere Monate lang im Entkleiden zu üben, denn sein Grundsatz war, sie mussten freiwillig die Scham aufgeben und selbst die Disziplin begehren.

Percy ist nur mein Factor, Gnädigster Herr, der glorreiche Thaten für mich aufhäuffen muß; ich will ihn zu einer scharfen Rechenschaft ziehen, und er soll mir jeden Ruhm, nicht den kleinsten ausgenommen, einhändigen, oder ich will ihm die Rechnung aus seinem Herzen reissen. Diß versprach ich im Namen des Himmels hier; und wenn ich lebe, um es zu vollbringen, so erlaubet mir Eu.

Der Hunger mehr noch als der Durst trieb mich jetzt zur Armee, und so kam ich in diese Gegend. Wie es den armen Soldaten geht, werden Sie wissen, meine Herren, Hunger, Durst und Kälte und feindliche Kugeln, das sind die ganzen Annehmlichkeiten, die heut zu Tage ein tapferer Franzose zu erwarten und zu genießen hat, der für die glorreiche Republik kämpft.

Glorreiche «fin de siècleAm Ende des neunzehnten Jahrhunderts scheint unsere dramatische Kunst die Mahnung vergessen zu haben oder verachten zu wollen, die sie im letzten Jahre des achtzehnten in jenem Gedichte empfing: "Doch leicht gezimmert nur ist Thespis' Wagen, Und er ist gleich dem acheront'schen Kahn, Nur Schatten, nur Idole kann er tragen, Und drängt das rohe Leben sich heran, So droht das leichte Fahrzeug umzuschlagen, Das nur die flücht'gen Geister fassen kann.

Und jetzt geht der glorreiche Monarch auf und ab, rastlos auf und ab, Extraausgaben der namhaftesten Zeitungen sind in Vorbereitung, alle Untertanen harren in gespanntester Aufmerksamkeit des Momentes, der ihnen die Nachricht bringt, welche Uniform er nun tragen wird dem Kometen entgegen. Ausflug