Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Mai 2025


Ach! durch das Elend werdet ihr verlockt Dahin, wo größres euch umfängt. Ihr lästert Roms Lenker, die wie Väter für euch sorgen, Wenn ihr wie Feinde sie verflucht. Erster Bürger. Für uns sorgen! nun, wahrhaftig! Sie sorgten noch nie für uns. Uns verhungern lassen, und ihre Vorratshäuser sind vollgestopft mit Korn. Verordnungen machen gegen den Wucher, um die Wucherer zu unterstützen.

Geschlecht auf Geschlecht Müht sich empor zu schreiten; Art bringt Art hervor In unendlichen Zeiten; Welten gehn unter und steigen empor. Nichts ist so klein, daß nicht Kleinres bestünde Unsichtbar. Nichts ist so groß, daß nichts Größres bestünde Ferne von ihm. In der Erde der Wurm Ist Berge zu bauen imstand'. Der Staub im Sturm Oder der rinnende Sand, Reiche hat er gegründet einst.

Sie läßt dich in den Augen lesen, Wieviel dir dieser Vorzug nützt; Erst liebt sie dein bescheidnes Wesen, Und endlich den, der es besitzt. Ein Jahr verfliegt; o lacht des Blöden, Was hat er denn für seine Müh? Er darf mit ihr von Liebe reden, Und wagt den ersten Kuß auf sie. Ein Jahr! Und noch kein größres Glücke? In Wahrheit! das ist lächerlich. Warum rief er, beim ersten Blicke, Nicht gleich!

Die Völkerschaften, die mir zugeschaut haben. Ewald. Das ist ja ein ungeheures Schwein. Simplizius. Versteht sich, ein größres als wir alle zwei. Ewald. Das haben Sie nicht allein erlegt, da muß Ihnen wer geholfen haben. Simplizius. Jetzt ist's recht, wenn einem einmal was g'rat, so sagen Sie, es muß einem einer g'holfen haben. Er hat ja nur einen Stich, das kann man ja doch gleich sehen. Ewald.

So warte noch ein größres Übel ab. Prinzessin. Du peinigst mich und weißt nicht, ob du nützest. Leonore. Wir werden bald entdecken, wer sich irrt. Prinzessin. Und soll es sein, so frage mich nicht länger. Leonore. Wer sich entschließen kann, besiegt den Schmerz. Prinzessin.

Wird diese Schreckensnacht nicht enden? Wer hat auf solcher Folter je gezittert? Und endet sie, welch neues größres Schreckniß Bereitet mir der Tag! Aus welchen Händen! Hat meine edelmüthig treue Liebe Solches um dich verdient, tyrannisch Herz! Wohlan! Den Himmel färbt das Morgenroth, Die Sonne steigt herauf, und allen Wesen Bringt sie das Leben, mir bringt sie den Tod!

"O Gottheit", fährt er fort, "wenn Bitten dich besiegt: So laß mich größres Licht von meinem Glück empfangen!" So traut der Mensch, und traut zugleich auch nicht. Ein Semnon glaubt sein Glück, nicht, weils die Gottheit saget, Nein, weil ers schon gewünscht, eh er sie noch gefraget. Doch glaubt er auch, wenn sie vom Unglück spricht? O nein! Denn dieses wünscht er nicht.

MEPHISTOPHELES: Erlaubet einen Tritt von meinem Fuß. BRAUNE: Nun, das geschieht wohl unter Liebesleuten. MEPHISTOPHELES: Mein Fußtritt, Kind! hat Größres zu bedeuten. Zu Gleichem Gleiches, was auch einer litt; Fuß heilet Fuß, so ist's mit allen Gliedern. Heran! Gebt acht! Ihr sollt es nicht erwidern. BRAUNE: Weh! Weh! das brennt! das war ein harter Tritt, + Wie Pferdehuf.

Beim guten Oheim, der gewiß mir gibt, Und um eine Kleinigkeit, die man ohn' Arges gibt. Gloster. Wohl Größres will ich meinem Vetter geben. York. Wohl Größres? Oh, das ist das Schwert dazu. Gloster. Ja, lieber Vetter, wär's nur leicht genug. York. Dann seh ich wohl, Ihr schenkt nur leichte Gaben, Bei Dingen von Gewicht sagt Ihr dem Bettler: nein! Gloster.

Die Lumpen sollten eh die Stadt abdecken, Als mich so weit zu bringen. Nächstens nun Gewinnen sie noch mehr und fordern Größres Mit Androhn der Empörung. Menenius. Das ist seltsam. Marcius. Geht, fort mit euch, ihr Überbleibsel! Bote. Ist Cajus Marcius hier? Marcius. Nun ja! was soll's? Bote. Ich meld Euch, Herr, die Volsker sind in Waffen. Marcius. Mich freut's!

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen