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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Sagt das dem Papst, mit Beyseitsezung aller Ehrfurcht gegen ihn und seine anmaßliche Autorität. König Philipp. Bruder von England, ihr lästert indem ihr so sprecht. König Johann.
Er, er lebt, und wird auch mich Von den Todten auferwecken. Er verklärt mich in sein Licht; Dieß ist meine Zuversicht. Jesus lebt, ihm ist das Reich Ueber alle Welt gegeben; Mit ihm werd auch ich zugleich Ewig herrschen, ewig leben. Gott erfüllt, was er verspricht; Dieß ist meine Zuversicht. Jesus lebt, wer nun verzagt, Lästert ihn und Gottes Ehre.
Ah, saubrer Gast! find' ich dich hier, Du ungezogen schändlich Tier! Satyros. Mit wem sprichst du? Einsiedler. Mit dir! Wer hat bestohlen mich undankbar? Meines Gottes Bild geraubet gar? Du hinkender Teufel! Das Volk. Höllenspott! Er lästert unsern herrlichen Gott! Einsiedler. Du wirst von keiner Schande rot. Das Volk. Der Lästrer hat verdient den Tod. Steinigt ihn! Satyros. Haltet ein!
Thut das, Milord. Dowglas. Ihr rathet nicht wohl; die Furcht giebt euch diesen Rath ein. Vernon. Lästert mich nicht, Dowglas; bey meinem Leben! Morgen im Schlachtfeld soll sichs zeigen, wer von uns sich fürchtet. Dowglas. Gut, oder diese Nacht. Vernon. Ich bin's zufrieden. Hot-Spur. Diese Nacht, sag ich. Vernon.
28 Mit schelem Auge nimmt der Held' aus Hüons Hand Den Becher voll, und wie er an der Lippen Rand Ihn bringt, versiegt der Wein, und glühend wird der Becher In seiner Faust, der innern Schalkheit Rächer! Er schleudert ihn laut brüllend weit von sich, Und stampft, und tobt, und lästert fürchterlich. Herr Hüon, dem es graut ihm länger zuzuhören, Zieht sein geweihtes Schwert, den Helden zu bekehren.
Ach! durch das Elend werdet ihr verlockt Dahin, wo größres euch umfängt. Ihr lästert Roms Lenker, die wie Väter für euch sorgen, Wenn ihr wie Feinde sie verflucht. Erster Bürger. Für uns sorgen! nun, wahrhaftig! Sie sorgten noch nie für uns. Uns verhungern lassen, und ihre Vorratshäuser sind vollgestopft mit Korn. Verordnungen machen gegen den Wucher, um die Wucherer zu unterstützen.
Ich sehe euch für ein geheiligtes und dem Himmel geweyhtes Geschöpf an; und, aufrichtig zu reden, euer Stand macht euch in meinen Augen schon zu einem abgeschiednen seligen Geist. Isabella. Ihr lästert das Gute, indem ihr meiner spottet. Lucio. Denket das nicht von mir.
Des Königs Wangen leuchten Glut; Im Wein erwuchs ihm kecker Mut. Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech, und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt. Der König rief mit stolzem Blick; Der Diener eilt und kehrt zurück. Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt; Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt.
Sie wollten vor allem wissen, ob sie überhaupt möglich sei, wie sie sich vollziehen würde, ob Gott dazwischen träte, ob der Weltlauf stillstünde, oder ob sich vielleicht gar nichts ereignete. Die Sünde wider den Heiligen Geist besteht einfach darin, dass man ihn beleidigt, das Heiligste lästert. Dazu gehören drei Bedingungen: der Wille, das Bewusstsein und die Kraft des Lästerers.
O unglükselige Nation! Unter dem blutigen Scepter eines unrechtmäßigen Herrschers seufzend, wenn wirst du deine glüklichen Tage wiedersehen? da der rechtmäßige Erbe deines Throns den Bann der Ausschliessung über sich selbst ausspricht und seinen geheiligten Ursprung lästert.
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