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»Warum rieft ihr sie denn, euren Gesetzen zuwider, nach Karthago zurück? Und als sie dann in der Stadt sind, arm und in Menge, inmitten all eurer Reichtümer, da kommt euch nicht einmal der Gedanke, sie durch die geringste Teilung zu schwächen! Ihr entlaßt sie mit Weib und Kind, allesamt, ohne auch nur eine einzige Geisel zurückzubehalten!

Komm, wer du auch seyst, und zeige dich und deine Schuldigkeit. Macbeth. Sage mir, du unbekannte Macht Hexe. Er weiß schon deine Gedanken; höre was er sagt, aber du rede nichts. Erscheinung. Macbeth! Macbeth! Macbeth! Hüte dich vor Macduff ! Hüte dich vor dem Than von Fife! Entlaßt mich Genug! Macbeth. Wer du auch seyn magst, ich danke dir für deine Warnung.

Es wollte Georg dünken, als stehe dieser Mann, trotz seines unscheinbaren Kleides, vor ihm wie ein Fürst, der seinen Diener huldreich entläßt, so groß war jene unbeschreibliche Hoheit, die ihm auf der Stirn thronte, so erhaben der Glanz, der aus seinem Auge drang.

"Ach, Frau Oberst, glauben Sie mir", fiel der Andres ein, "ich wollte sie jeden Tag heimschicken. Ich weiß ja, daß sie Ihnen fehlt." "Ich hätte sie nicht hereingelassen, wenn sie Ihnen gefolgt hätte", fuhr die Frau Oberst fort. "Aber jetzt ist es anders, da der Doktor sie entläßt. Er sagte aber, was ich auch längst dachte.

Wie er mich langweilt nur, der alte Tor! Glück auf, Ihr Herrn! wir sehen uns demnächst. Sie entläßt mit einer Kopfneigung die Räte, diese gehen. Ich merke festlich Treiben hier im Schloß, Was schafft man? Bancbanus. Seht! Da hab ich's doch gefunden. Kraft dieses Dokuments Wo sind die Räte? Königin. Sie gingen, so geduldig nicht, als ich, Im Schloßhof wohl nach Eurer Schrift zu suchen!

Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich preßt, Und dank ihm, wenn er dich wieder entläßt! Vier Gnaden Daß Araber an ihrem Teil Die Weite froh durchziehen, Hat Allah zu gemeinem Heil Der Gnaden vier verliehen. Den Turban erst, der besser schmückt Als alle Kaiserkronen; Ein Zelt, daß man vom Orte rückt, Um überall zu wohnen;

Aber,“ fuhr er fort, „wenn der König einfach seine Legion entläßt, weil er sie nicht bezahlen kann, ohne mit seinen übrigen Agitationen aufzuhören, ohne den Frieden mit uns zu machen, so können wir ihm doch wahrlich nicht die Mittel dazu in die Hände geben.

Brutus. Da unsre Macht Wir nun gezeigt, laßt uns demütger scheinen, Nun es geschehn, als da's im Werden. Sicinius. Schickt sie heim. Sagt ihnen, fort sei nun ihr großer Feind Und neu befestigt ihre Macht. Brutus. Entlaßt sie. Hier kommt die Mutter. Volumnia, Virgilia und Menenius treten auf. Sicinius. Laßt uns fort! Brutus. Weshalb? Sicinius. Man sagt, sie sei verrückt. Brutus. Sie sah uns schon.

Cominius. O schöne Bitte! Wär er der Schlächter meines Sohns, er sollte Frei sein, so wie der Wind. Entlaßt ihn, Titus. Titus. Marcius, sein Nam? Coriolanus. Bei Jupiter! Vergessen Ich bin erschöpft. Ja mein Gedächtnis schwindet. Ist hier nicht Wein? Cominius. Gehn wir zu unsern Zelten. Das Blut auf Eurem Antlitz trocknet. Schnell Müßt Ihr verbunden werden. Kommt. Zehnte Szene

Ich hab' es schon eine Weile; ich denk' es wegzugeben. Wenn es Euch gefällt, so werden wir vielleicht des Handels einig. Ferdinand. Gut, wir wollen sehn. Egmont. Lebt wohl! entlaßt mich; denn ich wüßte, bei Gott! nicht mehr zu sagen. Alba. Glücklich hat dich der Zufall verhindert, deinen Sinn noch weiter zu verraten.