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Einen Bogenschuß vom Schlosse blieben sie stehen, und Breydel ging mit einigen Gesellen voraus, um die Feste zu erkunden. Die Torwache hatte das Geräusch ihrer Schritte gehört; so lauschte sie, da sie noch im Zweifel war, mit größerer Aufmerksamkeit und kam auf den Wall heraus. »Wartesprach einer der Gesellen Breydels, »ich werde den lästigen Wächter da einmal heimschicken

Mutter wolle gern nach Stockholm übersiedeln, um ihre Jungen wenigstens ab und zu sehen zu können, aber alle Menschen rieten ihr, sich zu gedulden und noch zu warten. Sie glaubten, daß Vater die Knaben bald satt bekommen und sie wieder heimschicken werde. Mutter wisse nicht recht, was sie tun solle.

»Ich will nun die Trine wieder heimkommen lassen, weil es so ordentlich geht«, fing die Oberstin an. »Ach, Frau Oberst, glauben Sie mir«, fiel der Andres ein, »ich wollte sie jeden Tag heimschicken; ich weiß ja wohl, wie sie Ihnen mangeln mußte.« »Ich hätte sie nicht hereingelassen, wenn sie Euch gefolgt hätte«, fuhr die Frau Oberst fort; »aber jetzt ist es anders, da der Doktor sie entläßt.

Philipp heimschicken. Denn ich selber gestern von Schmalkalden aufgebrochen auf meines gnädigen Herrn eigenem Wagen daher fuhr. Ist die Ursach, ich bin nicht über drei Tag hier gesund, und ist bis auf diese Nacht vom ersten Sonntag an kein Tröpflein Wasser von mir gelassen, hab' nie geruhet noch geschlafen, kein Trinken noch Essen behalten mögen.

Droben auf dem Tisch liegt alles beisammen.“ Nun eilten sie die Treppe hinauf. Telegramme, Zeitungen, einen ganzen Pack, fanden sie vor. Das erste Telegramm, das Frau Lißmann öffnete, kam von dem Lehrer in Hinterrohrbach und lautete: „Bin einberufen, muß Philipp heimschicken.“ Die Mutter und die Geschwister waren bestürzt! Heimschicken! Das Heim war ja verschlossen!

Mutter wolle gern nach Stockholm übersiedeln, um ihre Jungen wenigstens ab und zu sehen zu können, aber alle Menschen rieten ihr, sich zu gedulden und noch zu warten. Sie glaubten, daß Vater die Knaben bald satt bekommen und sie wieder heimschicken werde. Mutter wisse nicht recht, was sie tun solle.

Alle inländischen wohlmeinenden Anträge hat sie ausgeschlagen, noch neulich mußte ich den gescheiten und tüchtigen Melchior Böhni heimschicken, der noch große Geschäfte machen wird, und sie hat ihn noch schrecklich verhöhnt, weil er nur ein rötliches Backenbärtchen trägt und aus einem silbernen Döschen schnupft! Nun, Gott sei Dank, ist ein polnischer Graf da aus wildester Ferne!

"Ach, Frau Oberst, glauben Sie mir", fiel der Andres ein, "ich wollte sie jeden Tag heimschicken. Ich weiß ja, daß sie Ihnen fehlt." "Ich hätte sie nicht hereingelassen, wenn sie Ihnen gefolgt hätte", fuhr die Frau Oberst fort. "Aber jetzt ist es anders, da der Doktor sie entläßt. Er sagte aber, was ich auch längst dachte.

Es ist mir bekannt, welche Unannehmlichkeiten meinem Bruder dadurch entstanden sind, daß er nicht treulich zu Frankreich hielt. Ich werde Sorge tragen, daß die Häuser sich nicht in auswärtige Angelegenheiten mischen können; bemerke ich bei ihnen die Absicht, Unheil anzustiften, so werde ich sie unverzüglich heimschicken.

Und dann hat mir die Frau Menotti auch noch gesagt: wenn das Stineli mit dem Silvio gut auskomme, so könne es alle Monate seine fünf Gulden heimschicken, wenn man es so begehre; und daß der Silvio und das Stineli gut zusammen fertig werden, weiß ich im voraus so gut, wie wenn ich es gerade vor mir säheDer Vater stellte seinen Teller beiseite und setzte die Kappe auf.