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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Nach und nach aber merkte jedermann, wie böse sie sei, und sobald die Leute sich hierüber Gewissheit verschafft hatten, so wurde die gefährliche Gesellschaft fortan sorgfältig vermieden, derart, dass die böse Frau bald keinerlei Gelegenheit mehr erhielt, Unglück anzustiften, Böses zu tun und Unfrieden und Unbehagen zu verbreiten. Berta.
»Na, da ist er ja an den Richtigen gekommen.« »Vielleicht würde ich es doch tun, aber mir ist die ganze Geschichte langweilig.« Reiting sah unangenehm betroffen auf, dann fuhr er zornig Basini an. »Wir werden dich schon lehren, Heimlichkeiten gegen uns anzustiften! Dein Schutzengel Törleß wird selbst zusehen und sein Vergnügen daran haben.«
Und der Bursche Nilkanta, der Verführer der Dorfjugend, ging hinaus, um neues Unheil anzustiften zu Lande und zu Wasser und in der Luft, auf den Zweigen der Bäume. Bald nach der Ankunft Nilkantas kam Scharats jüngerer Bruder Satisch, um seine Ferien in Tschandernagur zuzubringen. Kiran war entzückt, eine neue Unterhaltung zu finden.
Der alte Merenberg im Lande Steier, An mir ist zum Verraeter er geworden, An mir und seinem Land, von dem ich Herr. Mit Briefen an den Erzbischof von Mainz Hat er den Sohn nach Frankfurt hingesandt; Wahrscheinlich unsre Wahl zu hintertreiben, Der man dort pflegt, zum Kaiserthron der Deutschen, Und Unruh' anzustiften, Meuterei.
Gösta schlägt plötzlich mit der geballten Faust auf den Tisch, so daß Julius ängstlich zusammenschrickt, und dann sagt er ihnen seine Meinung. »Wenn ich auch ein ausgestoßener Elender bin, der nur hier auf Erden weilt, um Unheil anzustiften,« sagt er, »so solltet ihr Kavaliere doch nicht euern Spott mit meinen Leiden treiben. Bessere Leute als ihr würden sich wohl davor hüten.« Er ist ungerecht.
Daß in einem despotischen Staate wie Schoa sich allerdings eine solche Maßregel empfehlen konnte, geht aus der früheren Regierungsgeschichte des Königs Sahela Selassié hervor, da einer seiner Brüder, der die Freiheit behalten und sich dem Klosterleben gewidmet hatte, selbst das Mönchsgewand dazu benutzte, um hier und da im Lande Revolutionen anzustiften.
Es ist mir bekannt, welche Unannehmlichkeiten meinem Bruder dadurch entstanden sind, daß er nicht treulich zu Frankreich hielt. Ich werde Sorge tragen, daß die Häuser sich nicht in auswärtige Angelegenheiten mischen können; bemerke ich bei ihnen die Absicht, Unheil anzustiften, so werde ich sie unverzüglich heimschicken.
Sicher hatte Emmi den wieder abgefangen, um ihn zu etwas anzustiften, denn dafür war sie bekannt; aber er wollte ihr schon dahinterkommen, was sie heute ausgeführt hatte, und ihre Tätigkeit ein wenig beschneiden, denn das konnte ihm nicht länger passen, daß Emmi den Fani so für sich in Anspruch nehmen sollte.
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