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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Gedenk' ich jenes Tags, so gaert's in mir, Und blutige Gedanken werden wach. Stuend' er vor mir der heuchelnde Verraeter, Nicht damals tat ich's, aber jetzt geschaeh's: Das Schwert bis an das Heft in seiner Brust, Bezahlt' er mir die Schrecken jener Stunde. Lukrezia. O Gott, wer rettet mich? Don Caesar. Seid nicht besorgt! Mir ist's, sagt' ich, um Wahrheit nur zu tun.
Und wo blieb euer Donner ew'ge Goetter! Habt ihr denn Qualen nur fuer Sapphos Herz? Ist taub das Ohr und lahm der Arm der Rache! Hernieder euren raecherischen Strahl, Hernieder auf den Scheitel der Verraeter, Zermalmt sie, Goetter, wie ihr mich zermalmt!
Wir wollen insgesamt den Koenig angehn, Ihn bitten, zu entfernen jenen Anstoss Der ihn von uns und uns von ihm entfernt Und weigert er's, dann walte blutiges Recht, Bis wieder eins der Fuerst und das Gesetz, Und wir den beiden in dem einen dienen. Diener. Don Garceran. Manrique. Und wagt es der Verraeter? Sagt ihm Diener. Im Auftrag Seiner Majestaet. Manrique. Das ist ein anderes.
Waehrend eine Partei, an ihrer Spitze der ehrenwerte, aber stoerrige und kurzsichtige Konsul Octavius, sich beharrlich gegen jede Nachgiebigkeit setzte, versuchte der kriegskundigere und verstaendigere Metellus einen Vergleich zustande zu bringen; aber seine Zusammenkunft mit Cinna erregte den Zorn der Ultras beider Parteien: Cinna hiess dem Marius ein Schwaechling, Metellus dem Octavius ein Verraeter.
Nach Chios sprichst du: soll Melitta hin, Nach Chios, dort getrennt von dem Verraeter In Reue wenden ihr verlocktes Herz, Mit Liebesqual der Liebe Frevel buessen? So sei es, Rhamnes, Rhamnes, ja so sei's! Unsterbliche habt Dank fuer diesen Wink! Ich eile zu vollfuehren. Zweiter Auftritt Rhamnes. Sappho. Rhamnes. Was gebeutst du Herrin? Sappho. Sie ist mein Werk! Was waer' sie ohne mich?
Milota. Sein Vater, der Verraeter, sandt' ihn fort Mit diesem Schreiben an den Erzbischof Von Mainz. Er hatt' ihm Eile wohl geboten Seyfried. Ob er's gebot! Milota. Allein der junge Herr, Da ihn sein Weg am Schloss vorueberfuehrte, Wo Bruder Benesch haust mit seiner Tochter, Wollt' er noch einmal sehn sein altes Lieb; Doch fing man ihn und sendet ihn hierher. Zawisch. So? Bei schoen Muehmchen?
Wir fanden's alle lustig, Nicht bloss der Kaiser; freilich der am meisten. Und gut sah es sich an, man muss gestehn! Ottokar. Zawisch! Was wollt Ihr, Herr? Ottokar. Dein Schwert! Hier ist es! Verraeter! Rosenberg! Ottokar. Hier nimm dein Schwert und geh! Zawisch. Ei, schoenen Dank! hier ist nicht gut zu weilen. Ist das mein Schatten? Nun, zwei Koenige! Wohin verberg ich mich?
Unter dem Vorgeben, dass alle seine Begehren bewilligt werden sollten, wurde er von dem eigenen Schwiegervater in einen Hinterhalt gelockt, sein Gefolge niedergemacht und er selbst gefangengenommen. So fiel der grosse Verraeter durch den Verrat seiner Naechsten.
Hinunter zum Gestad'! Bemannet Schiffe Und folget windschnell der Verraeter Spur! Denkt, dass ich eurer hier in Qualen harre Und jeder Augenblick bis ihr zurueckkehrt Mir hundert Dolche in den Busen bohrt! Nein, nur Wut und Rache! Wer mir sie bringt, er nehme all mein Gold, Mein Leben fort! Auf Windesfittich fort! Ein Landmann. Mit ihm nur kehren wir zurueck. Sappho.
Nabis nahm zwar Argos von Philippos an, allein er verriet den Verraeter und blieb im Buendnis mit Flamininus, welcher in der Verlegenheit, jetzt mit zwei untereinander im Krieg begriffenen Maechten verbuendet zu sein, vorlaeufig zwischen den Spartanern und Achaeern einen Waffenstillstand auf vier Monate vermittelte. So kam der Winter heran.
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