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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Das macht: dem reinen Trachten eines Edlen, Kann er's nicht selbst vollfuehren, er allein, Mischt von der Leidenschaft, der boesen Selbstsucht Der andern, die als Werkzeug ihm zur Hand, So viel sich bei, dass, hat er nun vollbracht, Ein Zerrbild vor ihm steht statt seiner Tat.

Waer' ich zu stolz nicht, meines Gatten Zorn In meiner eignen Sache aufzurufen, Waer's hier in Boehmen wie bei uns daheim, Wo auch die Frau ein Recht hat, eine Stimme, Und Macht, um zu vollfuehren, was sie denkt, Wo eine Koenigin nicht bloss des Koenigs Gattin, Wo sie Gebietrin ist; es sollt' Euch reun! Zawisch. Verzeiht! Koenigin. Und nun: verzeiht!

Nur Doch verzeih Was ich gewollt, ich kann es nicht vollfuehren. Drum lass mich gehn! Bei allen Goettern, nein! Mich luestet's eurer Bosheit Mass zu kennen! Was wolltest du? Rhamnes. Sie sollte fort. Phaon. Wohin? Rhamnes. Nach das ist der Gebieterin Geheimnis. Phaon. Du sagst es nicht? Rhamnes. Sie hat es hier verschlossen Und fest bewahrt es ihres Dieners Brust. Phaon. So oeffne denn dies Eisen!

Nach Chios sprichst du: soll Melitta hin, Nach Chios, dort getrennt von dem Verraeter In Reue wenden ihr verlocktes Herz, Mit Liebesqual der Liebe Frevel buessen? So sei es, Rhamnes, Rhamnes, ja so sei's! Unsterbliche habt Dank fuer diesen Wink! Ich eile zu vollfuehren. Zweiter Auftritt Rhamnes. Sappho. Rhamnes. Was gebeutst du Herrin? Sappho. Sie ist mein Werk! Was waer' sie ohne mich?

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