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Aktualisiert: 12. Mai 2025
»Er kam auch und begehrte Einlaß. ›Oeffne mir, Lucie,‹ rief er stürmisch, ›es hängt unser Glück davon ab! Ich muß dich sprechen! – Ich will dich sprechen!‹ »Das klang wie ein Befehl, sie schwieg und gab keine Antwort. Wohl klopfte ein guter Engel an ihr Herz und rief ihr warnend zu: ›Erhöre ihn und es wird alles gut‹ – sie war taub gegen seine Stimme.
Nur Doch verzeih Was ich gewollt, ich kann es nicht vollfuehren. Drum lass mich gehn! Bei allen Goettern, nein! Mich luestet's eurer Bosheit Mass zu kennen! Was wolltest du? Rhamnes. Sie sollte fort. Phaon. Wohin? Rhamnes. Nach das ist der Gebieterin Geheimnis. Phaon. Du sagst es nicht? Rhamnes. Sie hat es hier verschlossen Und fest bewahrt es ihres Dieners Brust. Phaon. So oeffne denn dies Eisen!
Nun aber bringt uns fort, wir bitten Euch. Garceran. Erst frag ich noch den Koenig, was sein Wille. Wie nur? Kein Zeichen! Sollte Ein Unfall? Wie denn immer auch, ich oeffne. Koenig.
Ich glaube nicht, um nur ein Beyspiel anzuführen, daß unsre Väter durch die Stelle des Abendliedes: Oeffne deiner Güte Fenster, Sende deine Wach herab, Daß die schwarzen Nachtgespenster &c. sind beleidiget worden; aber ich glaube, daß sie in unsern Tagen beleidiget. Das Platte in der geistlichen Poesie ist weder die Schuld unsrer Sprache, noch der Andacht.
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