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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Mit schnell verlöschten Zügen schreiben sich Des Lebens Bilder auf die glatte Stirne, Nichts fällt in eines Busen stillen Grund, Ein muntrer Sinn bewegt die leichten Säfte, Doch keine Seele wärmt das Eingeweide. Terzky. Doch möcht' ich mich den glatten Stirnen lieber Als jenen tiefgefurchten anvertrauen. Achter Auftritt Wallenstein. Terzky. Illo kömmt wütend. Illo. Verrat und Meuterei! Terzky.
Zum Ausreissen wie zur Meuterei gab in der Regel der Stab das Signal; trotz der straeflichen Nachsicht der Kommandierenden waren Antraege auf Kassation vornehmer Offiziere alltaegliche Vorfaelle.
Und wenn Alexander jener Stimmung im Heere und der Weigerung weiterer Heeresfolge nicht mit rücksichtsloser Strenge entgegentrat, sondern, statt sie durch alle Mittel soldatischer Disziplin zu brechen und zu strafen, ihr endlich nachgab, so ist dies ein Beweis, daß ihr nicht Meuterei und Haß gegen den König zugrunde lag, sondern daß sie die nur zu begreifliche Folge jener endlosen Leiden der letzten drei Monate war.
Ebensowenig glueckte dies dem von Carbo detachierten, sehr ansehnlichen Korps unter Marcius; von den bei Spoletium stehenden feindlichen Truppen ueberfallen und geschlagen, durch Unordnung, Mangel an Zufuhr und Meuterei demoralisiert, ging ein Teil zu Carbo zurueck, ein anderer nach Ariminum, der Rest verlief sich. Ernstliche Hilfe dagegen kam aus Sueditalien.
Er behielt seinen gestickten Kragen um und lachte seine Mutter aus, wenn sie ihn rief, weil er recht wohl merkte, daß sie selbst über diese kindliche Meuterei lachte. Er fing dann wieder an, mit seiner Schwester zu spielen, die ebenso naiv, aber schon etwas schalkhafter war als er.
Die Mannschaft eines Schiffes ist in solchen Fällen übel d’ran – widersetzt sie sich, so ist es Meuterei, und sie wird darnach bestraft, mögen die Leute recht gehabt haben oder nicht, und halten sie, auf der anderen Seite aus bis zum Letzten, und verklagen nachher den Capitain, so ist Zehn gegen Eins zu wetten, daß dieser dennoch Recht bekommt.
Die Sache hing aber so zusammen: Auf seiner vorigen Fahrt nach der Küste von Guinea hatte Kapitän Harmel von einem englischen Sklavenschiffe Besitz genommen, das infolge einer unter den Schwarzen ausgebrochenen Meuterei von diesen überwältigt worden war.
Caesar war nicht bloss taktisch, sondern auch strategisch geschlagen. Diese Niederlage hatte zwar nicht diejenige Folge, die Pompeius nicht ohne Ursache erhoffte: zu einer sofortigen voelligen Aufloesung der Armee durch Hunger und Meuterei liess die eminente soldatische Energie der Veteranen Caesars es nicht kommen.
Mit seinem letzten Atemzuge begann der Hader seiner Großen, die Meuterei seines Heeres, das Zusammenbrechen seines Hauses, der Untergang seines Reiches. +diapephrourêtai bios.+ Anmerkungen Zum ersten Buch Anmerkung 1 zu Seite 70: Über die makedonische Verfassung ist wenig bekannt. Außer den im Text angeführten Einzelheiten sind noch folgende Punkte bemerkenswert.
Meuterei dagegen ward, nicht bloss den Anstiftern, sondern selbst dem Korps, niemals verziehen.
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