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Die Sache hing aber so zusammen: Auf seiner vorigen Fahrt nach der Küste von Guinea hatte Kapitän Harmel von einem englischen Sklavenschiffe Besitz genommen, das infolge einer unter den Schwarzen ausgebrochenen Meuterei von diesen überwältigt worden war.

Eustaz, erreichten diese Insel in der Mitte Februars und hatten das Glück, hier verschiedene Sklavenkäufer von den spanischen Besitzungen auf der Terra firma anzutreffen, an welche wir unsere Ladung samt und sonders binnen drei Tagen mit Vorteil losschlugen. Hier war es auch, wo wir mit dem Sklavenschiffe, welches mein wackerer Freund und Landsmann Mick führte, wieder zusammenstießen.

In Berbice, wo wir mit dem letzten Januar anlangten, fanden wir leider ebenso schlechten Markt, indem bereits zwei Sklavenschiffe dort vor Anker lagen. Wir hielten uns also auch nur drei Tage auf und steuerten nach St.

Nun geschehen die Gebote der Kauflustigen, und so wird, nach erfolgtem Zuschlage, bis zu dem letzten aufgeräumt. Wir hatten diesmal bei unserm Handel nur wenig Glück, was auch nicht anders sein konnte, da nur kurz zuvor zwei Sklavenschiffe hintereinander hier gewesen waren und den Markt überfüllt hatten.

Die Sklavenschiffe pflegen auf dieser Überfahrt das Boot, womit sie den Nebenhandel an der afrikanischen Küste betrieben haben, nicht wieder einzunehmen und aufs Deck zu setzen, weil es dort den Raum für die Neger zu sehr beengen würde. Wenn es daher die Witterung nur irgend gestattet, kreuzt es neben dem Schiffe und wird gebraucht, mit begegnenden Schiffen nähere Gemeinschaft zu pflegen.