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Sie hatten schöne Kleider an, Viel gold’ne Schnüre waren d’ran, Und spitze Hütlein trugen sie; Die Augen keck aufschlugen sie. Das waren lust’ge Dinger, Hoftänzer und Hofspringer. Und sie rüttelten sich, Und sie schüttelten sich. Nun tanzten sie so sonderbar, Daß Alles stumm vor Staunen war.

Jene deutschen Falken, die für ihr Leben gern Valcken sein möchten, warten auch auf deinen Tod. Thue ihnen aber ja nicht den Gefallen, bald zu sterben, sondern laß’ sie zappeln!« »Ach, Leonarde! die Welt ist verderbt, ich sehne mich nach Ruhe. Ich habe das ewige Predigen, Beichtehören, Messelesen und was d’rum und d’ran hängt, von ganzem Herzen satt.

Die Mannschaft eines Schiffes ist in solchen Fällen übel d’ranwidersetzt sie sich, so ist es Meuterei, und sie wird darnach bestraft, mögen die Leute recht gehabt haben oder nicht, und halten sie, auf der anderen Seite aus bis zum Letzten, und verklagen nachher den Capitain, so ist Zehn gegen Eins zu wetten, daß dieser dennoch Recht bekommt.

Mai 1677, vom 4. Aug. 1687 und vom 5. Dec. 1687. Erlauben Sie, Sir, habe ich Sie nicht in Will’s Kaffeehause gesehen? Gibbet. Ja, Sir, und auch bei White. In einer Ballade, die sich in der Pepys’schen Bibliothek befindet, wird seine Vertheidigung vor dem Richter folgendermaßen dargestellt: Was sagt Ihr nun, mein edler Lord, Was war so Böses d’ran?

[Anmerkung 174: Diese Ballade befindet sich im Britischen Museum. Das Jahr ist nicht angegeben, aber das Imprimatur von Roger Lestrange bezeichnet das Datum hinreichend genau für meinen Zweck. Ich will einige Strophen hier anführen. Der Meister Tuchmacher wird folgendermaßen redend eingeführt: In früheren Zeiten zahlten wir einen Lohn, Daß der Arbeiter lebte wie des Pächters Sohn, Doch mögen sie wissen, daß sich ändert die Zeit. Hart soll er arbeiten für sechs Pence den Tag, Obwohl ihm ein Schilling zukommen mag. Und murrt er und sagt, der Lohn sei zu klein, So hat er die Wahl, ob ja oder nein. So werden wir reich und pflegen uns gut Von des Armen saurem Schweiß und Blut. Das Tuchgeschäft hoch! Es geht ja ganz brav! Doch wir denken nicht d’ran uns zu plagen wie ’n