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Oder sollen sie arme leere Gliederpuppen sein wie Mimi, und ich behänge sie im Traum mit Leidenschaften, die weder sie erleben werden noch ich? Sollen sie zum Schluß dahinterkommen, wer ich bin, und mich beleidigt und voll Verachtung wegschicken? . . . Man wird müde, die Sterne dort oben mit den Augen zu pflücken, einen nach dem andern, und am Ende nichts in den Händen zu halten . . .

Der Gegenstand scheint zwar für dasselbe nur so zu sein, wie es ihn weiß; es scheint gleichsam nicht dahinterkommen zu können, wie er, nicht für dasselbe, sondern wie er an sich ist, und also auch sein Wissen nicht an ihm prüfen zu können.

Immerhin gebe ich zu, daß Frau Behold in dem Brief zu weit gegangen sein mag und daß ich mich infolgedessen zu einer Übereilung habe hinreißen lassen. Aber ich muß dahinterkommen, wie weit seine Wissenschaft in dem Punkte geht, denn an sein Kindergemüt, das weißt du, glaub’ ich nun einmal nicht.« »Du mußt ihn wieder versöhnen, Quandt, es war zu arg, das dasagte die Lehrerin.

In diesem Falle würde ich ihm sagen, dass er mich »M'nheer« nennen müsse, aber er würde wohl selbst schon dahinterkommen, denn es geht doch nicht, dass ein Angestellter seinen Prinzipal bei Namen anredet, und ihm wäre vielleicht fürs Leben geholfen.

Wir wollen schon dahinterkommen und einen Stecken dabeistecken, so daß jedermann mit unserer Justiz zufrieden sein mußJa, sagte der Bürgermeister, so sollte es wohl sein, aber die Zeiten wären nicht mehr so, sondern es herrsche Mutwillen und Unbotmäßigkeit im Volke, es gebe freche Leute, die sich ungestraft aufbliesen und den höheren Personen etwas am Zeuge flickten.

Du schiltst mich, und ich weiß nicht einmal, wovon du sprichst! Ich will schon dahinterkommen, ich nehm ihn mit! Agnes. Mir gleich! Barbara. Allen machst du abspenstig, was ihnen gehört! Ich würde mich schämen! Agnes. Kannst du sagen, daß ich auch nur einen ansehe? Barbara. Das ist's vielleicht eben! Nonne und doch keine! Heilige, aber noch nicht im Himmel! Die muß man Gott abjagen!

Man müßte einmal ernstlich zusehen, wie es mit dem Tagebuch beschaffen ist und was dahintersteckt. Das Tagebuch scheint zu existieren, es scheint damit seine Richtigkeit zu haben, abgesehen von allem Geflunker; vielleicht ist es eine Art Beichtgelegenheit für ihn; man muß dahinterkommen. Die Begebenheiten halfen Quandt, rascher dahinterzukommen, als er gehofft. Eine Stimme ruft

Sie haben sie so schlecht behandelt, daß sie sich schleunigst in meine Arme stürzt, nachdem sie mir brieflich kurz und bündig erklärt hatte, daß sie sich scheiden lassen will ... Schönen Dank also, alter Herr ... Übrigens werde ich natürlich dahinterkommen, wer es gewagt hat, meine Frau zu dem Entschluß der Scheidung aufzuhetzen ...«

Sicher hatte Emmi den wieder abgefangen, um ihn zu etwas anzustiften, denn dafür war sie bekannt; aber er wollte ihr schon dahinterkommen, was sie heute ausgeführt hatte, und ihre Tätigkeit ein wenig beschneiden, denn das konnte ihm nicht länger passen, daß Emmi den Fani so für sich in Anspruch nehmen sollte.

Es war sehr groß und auffallend häßlich. Die Ente besah es sich. „Das ist ja ein entsetzlich großes Entlein!“ sagte sie. „Keines von den andern sieht so aus. Sollte es wirklich eine junge Pute sein? Nun, da wollen wir bald dahinterkommen! In das Wasser muß es, und sollte ich es selbst hineinstoßen!“ Am nächsten Tage war prächtiges herrliches Wetter!