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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Herr Zeis wußte immer mehr die Lehrlinge aufzuhetzen, von denen Porkowsky schon längst Engelharts geschworener Feind war; sie schnüffelten unaufhörlich um ihn herum, kontrollierten seine Arbeit, wußten es anzustellen, daß er möglichst viel in der Stadt herumlaufen mußte, streuten bösartige Verleumdungen aus, und wenn man den Urheber fassen wollte, zerfloß alles in Luft und Gelächter.

Auf dem Felde der Ehre! Ist tot. Und dieser bleiche Schuft wagt es, das Volk gegen das Vaterland aufzuhetzen. Tausendfachen Tod diesem bestochenen Hundsfott, der den Sieg verhindern will! Umsonst wäre mein Sohn gestorben. Umsonst wären alle Söhne und Väter gestorben. Millionen wären umsonst gefallen.

Welchen Betrag sie aber auch für den Mörder aussetzen, sie zahlen ihn in doppelter Höhe dem, der ihnen einen von den Geächteten lebend bringt, und ebenso suchen sie die Geächteten selbst durch die gleichen Belohnungen und außerdem durch die Zusicherung von Straflosigkeiten gegen ihre Genossen aufzuhetzen.

Aber auch dessen Stimme verstummte ploetzlich, und statt ihrer vernahm der Lauscher drinnen im Flur die sanfte, aber feste Stimme der Tante Anna, die jetzt nur noch wenige Schritte von dem Hause entfernt sein konnte. Du solltest dich schaemen, Franz, hoerte er sie sagen, hier am heiligen Sonntag zu toben und zu fluchen und die anderen Leute aufzuhetzen, die alle nicht wissen, was sie hier tun.

Sie haben sie so schlecht behandelt, daß sie sich schleunigst in meine Arme stürzt, nachdem sie mir brieflich kurz und bündig erklärt hatte, daß sie sich scheiden lassen will ... Schönen Dank also, alter Herr ... Übrigens werde ich natürlich dahinterkommen, wer es gewagt hat, meine Frau zu dem Entschluß der Scheidung aufzuhetzen ...«

Die liberale Presse schlug in Nord und Süd gegen uns los und suchte die Vereine gegen uns aufzuhetzen. Von den verschiedensten Seiten kamen an mich Briefe mit Protesten und Warnungen. Der Vorsitzende des Nürnberger Arbeitervereins, ein Oberlehrer Rögner, unterstellte unserem Vorgehen alle möglichen Motive.

Den Hass der dort lebenden noch kräftigen und wohlhabenden Dajak gegen die Malaien benützte ein energischer Dajakhäuptling aus Nanga Serawai am Melawie, namens Raden Paku, 1895, um die dajakische Bevölkerung gegen die sintangsche Herrschaft aufzuhetzen. Er hatte wegen früherer ähnlicher Versuche in Pontianak gefangen gesessen und war dann nach Sintang entflohen.

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