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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Er soll fort von hier, in ein richtiges Familienleben hinein." Herr Pfäffling erkannte diese Worte als seine eigenen. "Der Mann hat recht," fuhr der General fort, "wenn die Verhältnisse im Haus ungünstig sind, ist es besser, ein Kind wegzugeben, und wenn sie im ganzen Land ungünstig sind, so wie bei uns in Rußland, so ist es wohl auch besser, die Kinder in einem andern Land aufwachsen zu lassen.

Bei dem Einfalle des mongolischen Heeres hatte Einer schon das Schwert aufgehoben, um den Dichter zu tödten, als ein Anderer sagte: Tödte diesen Greis nicht, ich kaufe dir sein Leben um tausend Silberstücke ab. Hüte dich, sagte Aththar, mich um so niedrigen Preis wegzugeben; du wirst Käufer finden, die mich theuerer bezahlen.

So dass wenig Noth war um Martha, selbst wenn sie keine Aussteuer hatte, der Bruder fehlte, sie wegzugeben. Maria aber, die andre Schwester, sass zu Häupten des Todten in dem kleinen Verschlag nebenan. Sie hatte einen blühenden Kirschenzweig abgebrochen und wehrte damit den Fliegen, die kommen wollten, sich auf das Antlitz des Todten zu setzen.

Ich hab' es schon eine Weile; ich denk' es wegzugeben. Wenn es Euch gefällt, so werden wir vielleicht des Handels einig. Ferdinand. Gut, wir wollen sehn. Egmont. Lebt wohl! entlaßt mich; denn ich wüßte, bei Gott! nicht mehr zu sagen. Alba. Glücklich hat dich der Zufall verhindert, deinen Sinn noch weiter zu verraten.

Sie findet es auch unrecht, sich eine Mahlzeit zu versagen, und Butter, Eier nicht gegen Geld, oder Geld nicht gegen Butter und Eier, sondern geradezu, ohne so was dafür zurück zu erhalten, wegzugeben; sie erklärt eine Mahlzeit oder den Besitz von dergleichen Dingen für einen Selbstzweck, und sich damit in der Tat für eine sehr unreine Absicht, der es um solchen Genuß und Besitz ganz wesentlich zu tun ist.

Der Lord, der dir rieth dein Land wegzugeben, komm, laß ihn hier zu mir hersizen, und du steh vor ihn hin; so wird man den bittern und den süßen Narren nicht lange suchen müssen; der ist persönlich hier, und der andere dort. Lear. Nennst du mich einen Narren, Junge? Narr. Alle deine andre Titel, mit denen du gebohren warst, hast du weggegeben. Kent. Diß ist nicht so ganz und gar närrisch, Mylord.

Obgleich der Färber keine Mitgift gegeben hatte und vor seinem Tode von seinem Vermögen nichts wegzugeben gelobt hatte, glaubte sich die Färberin an diese Dinge doch nicht so strenge gebunden, und sie gab den Kindern nicht allein während ihrer Anwesenheit allerlei, worunter nicht selten ein Münzstück und zuweilen gar von ansehnlichem Werte war, sondern sie band ihnen auch immer zwei Bündelchen zusammen, in denen sich Dinge befanden, von denen sie glaubte, daß sie notwendig wären oder daß sie den Kindern Freude machen könnten.

Ich habe es ihm schon oft zu verstehen gegeben, wie ärgerlich er mir ist, wenn er, als ein Kaufmann, als ein Mann, der nichts mehr als gute und schlechte Waren, gutes und falsches Geld kennen darf und höchstens das letzte für das erste wegzugeben wissen soll; wenn der, sage ich, mit seinen Schulbrocken, bei welchen ich doch noch immer etwas erinnern muß, so prahlen will.

Mit einem leichten Wörtlein, ehe Blut Geflossen ist, denkst du die beste Stadt Aus Frankreichs Herzen wegzugeben? KARL. Des Blutes ist geflossen und vergebens!

Gut, so kann man wenigstens fragen, was du bei dem Effendi auszurichten hast.« »Er soll kommen und seine verzaubernde Medizin mitbringen.« »Mensch, was fällt dir ein! Für drei Piaster soll ich ihn verleiten, diese Medizin wegzugeben, welche ihm in der ersten Nacht jedes Neumondes von einer weißen Fee gebracht wird?« »Ist dies wahr

Wort des Tages

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