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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Ich will ja nicht die Rente verkaufen, habe dazu auch gar keine Ermächtigung, ich habe ausdrücklich nur die Weisung, den alljährigen Zinsabfall derselben zu beziehen. Theuerer Freund, belehrte ihn Leonardus mit Lächeln: das wird dir in deinem späteren Leben wohl noch oft begegnen, daß sonst ganz einsichtsvolle und verständige Menschen dich mißverstehen.
Dieser fuhr weich und mit Wärme fort: Wonnereich wird es für meine angebetete Herrin sein, wenn ich ihr verkünde, daß sie den Gedanken jetzt billigerer Gesinnungen ihrer, ihr dadurch gewiß aufs Neue theuerer werdenden Enkel mit Zuversicht hegen darf; wenn sie hoffen darf, es werde endlich einmal dem ebenso verderblichen als widernatürlichen Rechtsstreit ein Ende gemacht werden!
Ein theuerer Labetrunk. Gassibone's Kraal. Rigers Abenteuer mit einer Cobra. Taung. Ein Holländischer Schmied. Reverend Brown und die Missionsstation in Taung. Maruma. Monkey's Freuden und Leiden. Eine dornenvolle Jagd. Billige Diamanten. Von Pavianen genarrt. Unser Empfang in Musemanjana.
Vincentius Martinus schrieb Folgendes an seinen noch stets am Leben geglaubten Vetter Leonardus, nachdem er ihn in einer frommen Einleitung seines Briefes auf die Trauerkunde vorbereitet und ihm dann die schmerzliche Nachricht mitgetheilt hatte: »Ich komme so eben aus der Kirche, mein theuerer Leonardus, woselbst ich für die Seele deiner guten Mutter eine Messe gelesen habe; von deinem kindlichen Sinn darf ich wohl voraussetzen, daß du es gut heißest, wenn ich für die Seligentschlafene die Zahl dieser Seelenmessen bis auf Einhundert steigere, und dir dann nach deren Vollendung das #Laus Deo# darüber einsende.
Doch damit in dieser ernsten Stunde deine Gedanken nicht mich und nicht dich selbst verletzen, mein theuerer Enkel, so bitte, lieber Windt – das Papier, das ich Sie ersuchte, zu sich zu nehmen. Hier, mein guter Wilhelm!
»Ih nu gut, Herr Weigel, ich kann gerade nicht klagen; das Brod wird freilich immer theuerer, aber man schlägt sich so durch Kinder haben wir nicht, und was verdient wird reicht eben ordentlich aus.«
Bei dem Einfalle des mongolischen Heeres hatte Einer schon das Schwert aufgehoben, um den Dichter zu tödten, als ein Anderer sagte: Tödte diesen Greis nicht, ich kaufe dir sein Leben um tausend Silberstücke ab. Hüte dich, sagte Aththar, mich um so niedrigen Preis wegzugeben; du wirst Käufer finden, die mich theuerer bezahlen.
Obschon ein adeliger Mann, war er meinem lieben Vater doch stets in Treuen zugethan blieben, hatte auch nach dessen seligem Hintritt sich meiner verwaiseten Jugend mehr, als zu verhoffen, angenommen und nicht allein meine sparsamen Mittel aufgebessert, sondern auch durch seine fürnehme Bekanntschaft unter dem Holländischen Adel es dahin gebracht, daß mein theuerer Meister van der Helst mich zu seinem Schüler angenommen.
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