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Aktualisiert: 30. April 2025


Sie starb in Halle um Weihnachten 1542, indem siemit gar frommen und heiligen Worten ihren Glauben bezeugte.“ Frau Käthe war ganz weg bei der Trauerkunde .

Sein ältester Sohn, der Erbprinz Luitpold, erkrankte an einer Halsentzündung und starb fern vom Vater, in Berchtesgaden. Tief erschüttert war der Kronprinz von der Trauerkunde; aber er gab sich nicht dem Schmerz hin, sondern sprach die tapfern Worte: „Jetzt ist nicht Zeit zu trauern, es gilt zu handeln.“ Die Teilnahme am Tod des jungen Prinzen war ganz allgemein.

Vincentius Martinus schrieb Folgendes an seinen noch stets am Leben geglaubten Vetter Leonardus, nachdem er ihn in einer frommen Einleitung seines Briefes auf die Trauerkunde vorbereitet und ihm dann die schmerzliche Nachricht mitgetheilt hatte: »Ich komme so eben aus der Kirche, mein theuerer Leonardus, woselbst ich für die Seele deiner guten Mutter eine Messe gelesen habe; von deinem kindlichen Sinn darf ich wohl voraussetzen, daß du es gut heißest, wenn ich für die Seligentschlafene die Zahl dieser Seelenmessen bis auf Einhundert steigere, und dir dann nach deren Vollendung das #Laus Deo# darüber einsende.

Aber weiter kam es nicht; die Posen sollte sie behalten. Denn da die Knaben eines Morgens in den Schalg hinanstiegen, flatterte das Täubchen Federlos zwar noch um sie herum, Nine aber lag mit ausgestreckten vieren tot und platt am Boden. Eilig stürmten sie die Treppen hinab und verkündeten im Wohnzimmer ihre Trauerkunde, wo ich ahnungslos bei meiner Tasse Tee saß.

»Haben wir nicht erst in den letzten Tagen von deiner Schwester gesprochensagte Frau Greiner. »Vielleicht gerade in der Stunde, in der sie verunglückt ist; das war eine Ahnung, es war mir gleich damals so traurig zumuteAuch die Kinder, die manchmal von ihren reichen Verwandten in Köln gehört hatten, staunten das schwarzgeränderte Papier an, das solche Trauerkunde gebracht hatte.

Drei preußische Könige Indem ich an diese auch in der Form anspruchslosen kleinen Umrisse die letzte Hand lege, kommt die Trauerkunde vom Tode Friedrich Wilhelms III. Diese Botschaft mußte mich, da ich in Berlin den Volksglauben, der König müsse in diesem Jahre sterben, allgemein verbreitet fand, doppelt erschüttern.

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