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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Wie du dasitzt stumm, Hochgebirg ringsum, Meer um deinen Fuß und vor dir deine Schären, Sinnest du wohl auf Saga, deren Lauf Noch einmal die Welt erstaunen soll! Stadt, dir selber treu, Bergen, "niemals neu", Unverwüstlich, echt, wie deines Holberg Laune. Vormals Königswacht, Später Handelsmacht, Sitz sodann des ersten Freiheittings!

Oder was beschließest du? Medea. Erst meine Kinder will ich haben, Das andre findet sich. Gora. So gehst du denn? Medea. Ich weiß es nicht. Gora. Lachen werden sie dein! Medea. Lachen? Nein! Gora. Was also sinnest du? Medea. Ich gebe mir Müh', nichts zu wollen, zu denken. ob dem schweigenden Abgrund Brüte die Nacht. Gora. Und wenn du flöhest, wohin? Wohin? Wohin? Gora.

»Ich kenne dich, Witichis, vom Gepidenkrieg: nie sah ich unadeligen Mann so adelige Streiche thun. Ich weiß, es ist kein Falsch an dir. Ich weiß, wie Liebe bindet an ein ehlich Weib. Und du hast das Weib deinem Volk geopfert? Das ist viel.« »Bruder! was sinnest durief Arahad, »was hast du vor?« – »Ich habe vor, das Haus der Wölsungen an Edelmut nicht beschämen zu lassen.

König. Nimm sie mit dir! Kreusa. Willst du mit mir, Medea? Medea. Ich gehe gern, wohin du mich geleitest, Nimm dich der Armen, der Verlaßnen an, Und schütze mich vor jenes Mannes Blick! Sieh nur nach mir, du schreckst mich dennoch nicht, Obgleich, ich seh's, du sinnest was nicht gut. Dein Kind ist besser, als sein Vater! Kreusa. Komm! Er will dir wohl! Und ihr kommt auch, ihr Kleinen! König.

Wir wollen das verhüllen, So und hier aufbewahren bis wir's brauchen. Was sinnest du Medea, sinnest jetzt? Laß uns die Überlegung aufbewahren Als Zeitvertreib auf langer Überfahrt. Komm her mein Weib, mir angetraut Bei Schlangenzischen unterm Todestor. Das Schiff dort birgt, was dir willkommen wohl. Ein Weib, Medeens Pflegerin sich nennend Ward eingebracht Medea. Gora. Zu ihr! Bleib da!

Sobald er unsre Stärke nicht verkennt. Mich leiten seine Reden zum Verdacht. Herzog. Was sinnest du? Enthülle mir dein Herz. Auch du bist unter denen, die er fürchtet. Herzog. Er fürchte jene, die zu fürchten sind. Eugenie. Und sollten ihm geheime Feinde drohen? Herzog. Wer die Gefahr verheimlicht, ist ein Feind. Wo sind wir hingeraten! Meine Tochter!

Doch wenn ein tücht'ger Bursch zu Seit' ihm stände, Ihn zu Euch brächte, lebend und gesund? Entlaßt mich Eures Diensts! Gregor. Was sinnest du? Leon. Ich geh nach Trier. Gregor. Du? Leon. Bring Euch den Neffen. Gregor. Dünkt dir zu scherzen Zeit? Leon. Vergeb' Euch's Gott! Ich scherzte nicht, drum sollt auch Ihr nicht scherzen. In vollem Ernst, ich stell Euch Euern Sohn. Gregor.

Was sinnest du und schwankest, meine Tochter, In zweifelnden Gedanken hin und her? Soll etwa diese Angst mich überreden, Daß du des Sieges dich versichert haltest? O Kind, gib deines Vaters Bitte nach Turandot. Es sei! Ich wag es drauf. Ich will Adelma Erwarten So gar dringend ist mein Vater?

So lass mich meine Frage denn bloss auf diejeniten Stücke einschränken, die du mir selbst namhaft gemacht hast. Wie beweisest du mir auch nur von diesen Stücken, dass die Freimäurer wirklich ihr Ahsehen darauf haben? Du schweigst? Du sinnest nach? Wahrlich nicht dem, was ich auf diese Frage zu antworten hätte!

Oder was beschließest du? Medea. Erst meine Kinder will ich haben, Das andre findet sich. Gora. So gehst du denn? Medea. Ich weiß es nicht. Gora. Lachen werden sie dein! Medea. Lachen? Nein! Gora. Was also sinnest du? Medea. Ich gebe mir Müh', nichts zu wollen, zu denken. ob dem schweigenden Abgrund Brüte die Nacht. Gora. Und wenn du flöhest, wohin? Wohin? Wohin? Gora.

Wort des Tages

hauf

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