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Sey dem Gelübd von dir, Allmächtiger, Huld und Erhörung!“ Als er’s rief, da fuhr ein leuchtender Strahl aus den Wolken, Und erfüllt’ ihn mit Muth und Freudigkeit. Sieh’, auf dem Lichtstrahl Schwebt’ ein Engel daher, und hieß die Scharen der Geister, Welche die Schlacht herab aus dem Uebersinnlichen lockte, Flieh’n, daß keiner im Kampf sich den Gegnern als Helfer erweise!

Nur die beiden dahier mir eilten zum mächtigen Trost nach: Zeigend, daß noch in der Brust der Tapferen Ehr’ und Gewissen Herrlich sich eint, und dir die erlesensten Männer noch treu sind.“ Ottgar sah nach den Zween mit bewegtem Gemüth’, und begann so: „Laß den Verräther flieh’n. Noch sind die erlesensten Männer, Also sprachst du mit Recht, mir treu.

Von Schauder ergriffen Wollte sie flieh’n, um fern in den übersinnlichen Räumen Noch zu entgeh’n dem Zorn der Himmlischen; aber unendlich Rauscht’ Entsetzen ihr vor ihr nach: sie sank in den Abgrund Außer den Gränzen der Welt, betäubt vom Schrecken, hinunter, Und erkannte sich erst in den Jammergefilden der Hölle.

Ob er auch mannhaft Steht in der Männerschlacht, und vor ihm die Feinde, besiegt, flieh’n; Ob er auch ehret das Recht, und Gerechtigkeit übet als Richter, So auch die Wissenschaften, die Kunst’, und den frohen Gewerbsfleiß Blühen heißt mit dem Ackerbau, ein sorgsamer Herrscher: Dennoch mißt er die Liebe.

Aber als gütigen Herrn erwies dem alten Gesellen Haug der Kaiser sich stets: sein dacht’ er auch jetzo mit Huld nur. Kaduscha sah ich zuvor an der Spitze des reisigen Volkes Treulos flieh’n; er gab, hohnlachend, den kurzen Bescheid mir: Iwan weih’ er sein Schwert; euch wünsch’ er Glück in dem Siegslauf.“

Halte dich künftig entfernt von mir auch jetzt in dem Feldzug, Daß nicht mein Zorn, erwacht, dich noch verderbend ereile.“ Jener lächelte grimmig, und rief: „Recht hast du gesprochen: Weichen will ich im Kampf’ entfernt dir stehen; der Tochter Stets gedenken, und flieh’n die Nähe des dräuenden Herrschers.“ D’rauf entschwand er im Feld; doch Ottgar sagte dem Jüngling: „Wallstein, höre mich nun!

Hochberg, der den Zürchern geboth, ersah er, und rief ihm: „Schreie: „Der Feind entflieht!“ Gar mächtig ertönet dein Ausruf.“ Hochberg schrie: „Der Feind entfliehtmit gewaltiger Stimme, Die zum Kern des Heers, und hinaus zum äußersten Flügel Donnerte. Bald erscholl’s von tausenden Stimmen auf einmal: „Holla, die Feind’ entflieh’n! Sie flieh’n die Feinde, sie fliehen!“

Thou hast broken faith, Not can I be saved! Farewell! Thy ruin I’ll not be. Entsetzlich, dieser Blick! Horrid! This diabolical glance! Halt ein! Von dannen sollst Du nimmer flieh’n. Desist! desist! thou must not go! Der Holländer gibt ein gellendes Zeichen auf seiner Pfeife und ruft der Mannschaft seines Schiffes zu. Segel auf! Anker los! Sagt Lebwohl auf Ewigkeit dem Lande!