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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Halte dich künftig entfernt von mir auch jetzt in dem Feldzug, Daß nicht mein Zorn, erwacht, dich noch verderbend ereile.“ Jener lächelte grimmig, und rief: „Recht hast du gesprochen: Weichen will ich im Kampf’ entfernt dir stehen; der Tochter Stets gedenken, und flieh’n die Nähe des dräuenden Herrschers.“ D’rauf entschwand er im Feld; doch Ottgar sagte dem Jüngling: „Wallstein, höre mich nun!
Ich aber o welche schreckliche Stunden schrecklich! und würdig dennoch, daß ich sie zurückwünsche hab' ich oft an Bendels Brust verweint, als nach dem ersten bewußtlosen Rausch ich mich besonnen, mich selbst scharf angeschaut, der ich, ohne Schatten, mit tückischer Selbstsucht diesen Engel verderbend, die reine Seele an mich gelogen und gestohlen!
Aus dem früher und eben Gesagten erhellt, wie verderbend die Faulbrut auf die Bienen sich äussert und wie nachtheilig sie dem Bienenzüchter und in national-öconomischer Hinsicht ist. Die Entstehungsweise und die Cur dieser Krankheit hat daher von je her die Bienenzüchter aller Völker, welche die Bienen cultivirten, lebhaft beschäftigt.
Und frisch hinaus, da wo wir hingehören! ins Feld, wo aus der Erde dampfend jede nächste Wohlthat der Natur, und durch die Himmel wehend alle Segen der Gestirne uns umwittern; wo wir, dem erdgebornen Riesen gleich, von der Berührung unsrer Mutter kräftiger uns in die Höhe reißen; wo wir die Menschheit ganz, und menschliche Begier in allen Adern fühlen; wo das Verlangen, vorzudringen, zu besiegen, zu erhaschen, seine Faust zu brauchen, zu besitzen, zu erobern, durch die Seele des jungen Jägers glüht; wo der Soldat sein angebornes Recht auf alle Welt mit raschem Schritt sich anmaßt, und in fürchterlicher Freiheit wie ein Hagelwetter durch Wiese, Feld und Wald verderbend streicht, und keine Grenzen kennt, die Menschenhand gezogen.
Zwischen Tidikelt und Timbuctu wird als verderbend und ohne Wasser die Tanesruft erwähnt, und doch beträgt die brunnenlose Strecke nur 5 Tagemärsche. Es giebt auch wohl in der ganzen übrigen Sahara keine Karawanenstrasse, welche eine grössere Brunnenentfernung hätte.
Auf Haimburg sass ich, meines Grams gedenkend, Beinah dem allgemeinen Elend taub: Denn Brand und Raub verwuestete mein Land; Der Ungar hier, der Baier dort, der Boehme, Sie hausten mit dem Schwert in Oesterreich, Verderbend meiner Vaeter schoenes Erbe.
Denn es ist ein schwerer Frevel, Jetzt Tumulte anzuspinnen, Da der ganze Staat sich trennet In zwei feindliche Partien. Wer jetzt offnen Lärm erreget, Gleicht der Krähe, welche pickend Auf dem hohen Alpenschnee Anstoß gibt zu den Lawinen, Die sich wälzend mächtig schwellen Und verderbend niederdringen, Mit des kalten Eises Decke Städt und Dörfer überrinnend.
Ha, dir sey jetzt Rache geschworen! Nicht will ich mehr rasten, Bis dein Heldenweib ihr werde der Thron und die Herrschaft, Ja, sie herrsche nach dir, mir ähnlich an Kraft und Gesinnung, Gegen den Feind dich reizt, und du in dem Kampfe, besiegt, fällst; Also büße den Ruhm, der dir Drahomiren empörte.“ Und sie flog nun hin, wo im weitverbreiteten Marchfeld Ottgars furchtbares Heer von Dürnkruts Hügeln hinunter, Lagerte, dort mit höllischer Lust ihm, verderbend, zu nahen.
So schnell, so kundig der Tapfere vordrang, Ihn mit gesenktem Speer’ aus dem Sattel zu heben, so kam ihm Ottgar doch, verderbend, zuvor, und bohrte den Mordstahl Ihm durch Harnisch und Wamms in das muthvollschlagende Herz ein So, daß er lautlos, bleich, entseelt, an dem Rosse herabsank.
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