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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Und frisch hinaus, da wo wir hingehören! ins Feld, wo aus der Erde dampfend jede nächste Wohlthat der Natur, und durch die Himmel wehend alle Segen der Gestirne uns umwittern; wo wir, dem erdgebornen Riesen gleich, von der Berührung unsrer Mutter kräftiger uns in die Höhe reißen; wo wir die Menschheit ganz, und menschliche Begier in allen Adern fühlen; wo das Verlangen, vorzudringen, zu besiegen, zu erhaschen, seine Faust zu brauchen, zu besitzen, zu erobern, durch die Seele des jungen Jägers glüht; wo der Soldat sein angebornes Recht auf alle Welt mit raschem Schritt sich anmaßt, und in fürchterlicher Freiheit wie ein Hagelwetter durch Wiese, Feld und Wald verderbend streicht, und keine Grenzen kennt, die Menschenhand gezogen.

Denken die Himmlischen Einem der Erdgebornen Viele Verwirrungen zu, Und bereiten sie ihm Von der Freude zu Schmerzen Und von Schmerzen zur Freude Tief-erschütternden Übergang; Dann erziehen sie ihm In der Nähe der Stadt, Oder am fernen Gestade, Daß in Stunden der Noth Auch die Hülfe bereit sei, Einen ruhigen Freund. O segnet, Götter, unsern Pylades Und was er immer unternehmen mag!

Dein heilig Amt und dein geerbtes Recht An Jovis Tisch bringt dich den Göttern näher, Als einen erdgebornen Wilden. Iphigenie. So Büß' ich nun das Vertraun, das du erzwangst. Thoas. Ich bin ein Mensch; und besser ist's, wir enden.

Das Wurmgeschlecht vermehret Die Anzahl meiner Knechte. Wohl ihnen, wenn sie meiner Vatersleitung folgen; Weh ihnen, wenn sie meinem Fürstenarm Sich widersetzen. Merkur. Allvater! Du Allgütiger, Der du die Missetat vergibst Verbrechern, Sei Liebe dir und Preis Von aller Erd und Himmel! O, sende mich, daß ich verkünde Dem armen, erdgebornen Volk Dich, Vater, deine Güte, deine Macht! Jupiter.

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