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Hier ist das Schwert, Mit dem er Troja's tapfre Männer schlug. Dies nahm ich seinem Mörder ab und bat Die Himmlischen, den Mut und Arm, das Glück Des großen Königes mir zu verleihn, Und einen schönern Tod mir zu gewähren. Wähl' einen aus den Edeln deines Heers Und stelle mir den Besten gegenüber. So weit die Erde Heldensöhne nährt, Ist keinem Fremdling dies Gesuch verweigert. Thoas.

Aietes. Medea! Medea. Was beschließest du? Du bist ein wackres Mädchen! Arme Schwester! Medea. Was beschließest du? Aietes. Wohl, du sollst zurück. Medea. Dank! tausend Dank! Und nun ans Werk mein Vater! Aietes. Absyrtus wähl' aus den Tapfern des Heers Und geleite die Schwester nach der Felsenkluft Weißt du? wo wir's aufbewahrten das goldne Vließ! Medea. Dorthin? Nein! Aietes. Warum nicht? Medea.

Hochberg, der den Zürchern geboth, ersah er, und rief ihm: „Schreie: „Der Feind entflieht!“ Gar mächtig ertönet dein Ausruf.“ Hochberg schrie: „Der Feind entfliehtmit gewaltiger Stimme, Die zum Kern des Heers, und hinaus zum äußersten Flügel Donnerte. Bald erscholl’s von tausenden Stimmen auf einmal: „Holla, die Feind’ entflieh’n! Sie flieh’n die Feinde, sie fliehen!“

HABEBALD: Damit ist es gar bald getan, Man schlägt ihn tot und geht voran. Du hast so viel schon aufgepackt Und doch nichts Rechtes eingesackt. Den Plunder laß an seinem Ort, Nehm' eines dieser Kistchen fort! Dies ist des Heers beschiedner Sold, In seinem Bauche lauter Gold. EILEBEUTE: Das hat ein mörderisch Gewicht! Ich heb' es nicht, ich trag' es nicht. HABEBALD: Geschwinde duck' dich!

Ja, wenn sie sich zusammenrotteten und sich offen wider mich empörten: ich schickte dein Bild, statt eines Heers, und sie kehrten schamrot zum Pfluge zurück! Agnes. Und wenn Euer Vater flucht? Albrecht. So segnet Gott! Agnes. Und wenn er das Schwert zieht? Albrecht. So gibt er mir das Recht, auch nach dem meinigen zu greifen! Agnes. Und dabei sollten wir dabei könntet Ihr glücklich sein?

Deshalb denn ungesäumt verbind' ich mich sogleich Mit euch vier Würdigen, für Haus und Hof und Reich. Dein war, o Fürst! des Heers geordnet kluge Schichtung, Sodann im Hauptmoment heroisch kühne Richtung; Im Frieden wirke nun, wie es die Zeit begehrt, Erzmarschall nenn' ich dich, verleihe dir das Schwert.

Singe ihn, an der Spitze seines Heers; an der Spitze ihm ähnlicher Helden; soweit Helden den Göttern ähnlich sein können. Singe ihn, im Dampfe der Schlacht; wo er, gleich der Sonne unter den Wolken, seinen Glanz, aber nicht seinen Einfluß verlieret. Singe ihn, im Kranze des Siegs; tiefsinnig auf dem Schlachtfelde, mit tränendem Auge unter den Leichnamen seiner verewigten Gefährten.

Der Prinz von Homburg. Ruhig! Es ist mein unbeugsamer Wille! Ich will das heilige Gesetz des Kriegs, Das ich verletzt', im Angesicht des Heers, Durch einen freien Tod verherrlichen!

Doch von dem Kahlenberg, voreilend dem fürstlichen Jüngling, Nahete Marbod erst, und sah mit Schrecken des Kaisers Schirmende Burg von der Macht des argen Verräthers gefährdet. Nicht besann er sich lang’, und eilte hinaus nach dem Tabor, Wo der Kaiser im Zelt sanft schlummerte, mitten im Lager Seines erlesenen Heers.

Er schüttelte mir kräftig die Hand. Die seinige war breit und schwer, sie zeugte von dem Hammer, den sie geführt hatte; wie war es möglich gewesen, daß ihr die rote Fahne entglitt, die sie einst an der Spitze des Heers der Arbeitslosen durch das entsetzte London getragen hatte? War dieser Mann nicht der geborene Schöpfer und Führer einer großen, einigen sozialistischen Partei Englands?