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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Im Keller nistete die Ratte, Parterre gab's Branntwein, Grog und Bier, und bis ins fünfte Stockwerk hatte das Vorstadtelend sein Quartier. Dort saß er nachts vor seinem Lichte duck nieder, nieder, wilder Hohn! und fieberte und schrieb Gedichte, ein Träumer, ein verlorner Sohn!

=entdecken=, imp. entdeckte, p.p. entdeckt, to discover, to find out. =entdeckt=, see entdecken. =Ente=, f. Enten, duck. =entfernen=, imp. entfernte, p.p. entfernt, to go away, to remove. =entfernt=, -e, -em, -en, -er, -es, distant, remote. =entfliehen=, imp. entfloh, p.p. entflohen, to flee, entflieh'n, poetical. =entführen=, imp. entführte, p.p. entführt, to kidnap. =entführt=, see entführen.

Ich sitz und lese gestern abend Ein Aktenstück, und weil ich mir die Brille Verlegt, duck ich so tief mich in den Streit, Daß bei der Kerze Flamme lichterloh Mir die Perücke angeht. Ich, ich denke, Feur fällt vom Himmel auf mein sündig Haupt, Und greife sie, und will sie von mir werfen; Doch eh ich noch das Nackenband gelöst, Brennt sie wie Sodom und Gomorrha schon.

Silverius hätte es angemessener gefunden, wenn der König zu ihm heruntergekommen wäre, und Hildebad schien etwas dergleichen in seinen Mienen zu lesen. Denn er rief: »’s ist nicht anders! duck’ dich, Pfäfflein

Sieh an den Rebenhügeln hier und dort Die Haufen Reisig, nahbei wilde Rosen, Dort duck dich unter, bette dich in Dornen, Mach deinen Leib zum Pfühl für dieses Kind. Erst, wenn du rings gelauscht, ob alles ruhig, Dann komm hervor, und flieh von Busch zu Busch, Bis euch der Wald umfängt. Verstehst du, Mörder? Nun, Herzog, nehmt das Kind, und seht Euch vor.

HABEBALD: Damit ist es gar bald getan, Man schlägt ihn tot und geht voran. Du hast so viel schon aufgepackt Und doch nichts Rechtes eingesackt. Den Plunder laß an seinem Ort, Nehm' eines dieser Kistchen fort! Dies ist des Heers beschiedner Sold, In seinem Bauche lauter Gold. EILEBEUTE: Das hat ein mörderisch Gewicht! Ich heb' es nicht, ich trag' es nicht. HABEBALD: Geschwinde duck' dich!

Winnetou richtete sich hoch auf und sah zur alten Brücke hinunter, auf der einzelne, verkürzte, zusammengedrückte Menschen traumhaft taumelten, und sagte laut: ,,Wenn jetzt einer kommt, dann bleibe ich so stehen, daß er mich sieht." ,,Duck dich doch", flüsterte Oldshatterhand entsetzt. ,,Daß ihr mir fei tüchtig Trauben einsteckt", erklang die Stimme des bleichen Kapitäns laut von seitwärts.

Der Königssohn wurde blaß, drehte sich um und verließ eiligen Schrittes den Platz. An seine Stelle trat ein hochgewachsener Mann, der Königssohn von Südland. Er neigte leicht das Haupt vor der Prinzessin, warf keinen Blick auf die Menge und sagte kurz und mit harter Stimme: »Das Wort heißt: Duck dich. Duck dich

»Freilich«, hub wieder der Kleine an, »fahrende Meister müssen sich alles Glückwechsels versehen: gestern willkommen und heut’ schabab. Da heißt’s oft: Duck Dich Hännsl, laß übergahn! Unwetter will seinen Willen han! Sprich auch diesen Spruch jetzt, Gutgesell! Da hilft nichts Anderes. Denn zum Wärmenden auf Deinen Leib ist hier kein Rath;

Erster Edelmann. Weh mir! Die Anhänger des Prinzen werden nach dem Hintergrund gedrängt. Bancbanus kommt, den Knaben an der Hand, fliehend aus dem Gange. Der Ausgang ist besetzt, und kein Entrinnen. Man kämpft, man ficht. Wo berg ich meinen Schatz? Ei ja! duck dich, mein Herrlein! duck dich, Kind! Der Mantel da hat Raum für unser beide. Und rühr dich nicht, und halt den Atem an. Fünfter Aufzug

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