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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Er sei der Freiheit versprochen, damit steige oder falle sein Stern. »Fragen Sie nicht, warum es dann so weit gekommen istschloß er leise; »das Herz geht seinen Weg, das Schicksal geht einen andern Weg. Das Herz läßt sich verführen, die innere Stimme schweigt lange. Auf einmal aber spricht sie, und man steht sündig da und will doch nicht noch mehr sündigenOlivia wußte nichts zu erwidern.

Es war die fromme Schaar der Tahitierinnen, die sich zur Protestantischen Kirche bekannten, und mit den alten Vorurtheilen auch ihr Lockenhaar wegwerfen mußten, als falsch und sündig. Und weshalb? – es hatte Blumen getragen einst im heidnischen Tanz, und die freundlichen Kinder jenes herrlichen Himmelsstriches schmückten es jetzt selbst noch gern mit den knospenden Blüthen.

Jetzt, mein Kind, hören Sie an, was ich beschlossen habe: Sie und Fedora bitte ich, und wenn ich Kinder hätte, würde ich ihnen befehlen, daß sie zu Gott beten sollten, und zwar so: daß sie für den eigenen leiblichen Vater nicht beten, für Seine Exzellenz aber tagtäglich und bis an ihr Lebensende beten sollten! Und ich will Ihnen noch etwas sagen, und das sage ich feierlichst also passen Sie auf, mein Kind: ich schwöre es, daß ich so groß auch meine Not war und wie sehr ich auch unter unserem Geldmangel gelitten habe, zumal, wenn ich an Ihre Not und Ihr Ungemach dachte und desgleichen an meine Erniedrigung und Unfähigkeit also ungeachtet alles dessen schwöre ich Ihnen, daß diese hundert Rubel mir nicht soviel wert sind, wie diese eine Tatsache, daß Seine Exzellenz selbst und leibhaftig mir, dem Trunkenbold, dem Geringsten unter den Geringen, die Hand, diese meine unwürdige Hand zu drücken geruhten! Damit haben sie mich mir selbst zurückgegeben. Damit haben sie meinen Geist von den Toten auferweckt, mir das Leben für ewig versüßt, und ich bin fest überzeugt, daß so sündig ich auch vor dem Allerhöchsten sein mag mein Gebet für das Glück und Wohlergehen Seiner Exzellenz doch bis zum Throne Gottes dringen und von ihm erhört werden wird!

Unser Wesen und Sein Soll hier blühn und gedeihn Aus zartestem Keim! In Dingen, Gedanken, In Stimmen, in Blumen, Soll alles sich ranken Um uns. Hier wird mein Sinn Durch dich offenbart. Und du, der nun sehend ward, Sieh, wer ich bin, Die sündig und selig-fröhlich, Beglückt dich und kränkt, Und stets sich versenkt Harmonisch und selig In dich!

Er sang den Kreuzfahrern das Kreuzlied. Und am heiligen Grab sank er ins Knie: Jetzt erst bin ich beseligt, da mein sündig Auge die heilige Erde betrachten darf. Dahin kam ich, wo den Pfad Gott als Mensch betreten hat. Ernst und wie von einer Wolke beschattet, kehrte er aus dem heiligen Lande heim. Es war Frühling in ihm gewesen, als er auszog. Palästina war sein Sommer geworden.

Aus den Wassern der Glotter schreie ich seit dem Fridolinstag um ein ehrliches Begräbnis in geweihter Erde, während mein Blut sündig an den Weißen Brettern vermauert wird. Ihr kennt meine Mörder. Begrabt mich und schafft Gerechtigkeit. Die armen Seelen wissen, was ich leide, und ziehen aus

Es war der Sohn eines Weibes, das Ezzelin in seiner Jugend sündig geliebt hatte. Er begnadigte den Verdammten. Dieser, von der eigenen Neugierde und den neidischen Sticheleien derer, welche ihre Söhne oder Verwandten durch jenes Bluturteil eingebüßt hatten, gereizt und verfolgt, ruhte nicht, bis er das Rätsel seiner Bevorzugung löste.

Offenbar wie alle ‚weissen Frauen‘ der Welt: treulos, sündig, vom erzürnten Gemahl erstochen ...“ „Treulos, sündig ...“ wiederholt Frau Malcorn mit so unsicherer Stimme, dass Harald sich erstaunt umblickt. Sie ist jetzt wieder ganz nahe, hinter seinem Stuhl, so nahe, dass die Flügel ihrer Worte ihn streifen, als sie fragt: „Erinnerst Du Dich an Deinen Vater, Harald?“ „Kaum.

Und am Ende sollte gar, so scheint es, die grämliche Rosalka, welche Zdenkos Streben und den ehrgeizigen Wunsch seiner Mutter, hoffärtig und sündig fand, recht behalten haben.

»Nein, Herr von Wesselserwiderte er, »ich kann Ihnen in diesem Falle nicht recht geben. Exzellenz Usen meint zwar, wir sollten nachDingsda gehen und sehen, ob wir nicht auch sündig wärenna, ich habe aus meinem Herzen nie eine Mörderhöhle gemacht, aber ich bin doch der Ansicht, daß Zernin besser getan hätte, sich nach Amerika zu drücken. Er hat’s zu toll getrieben

Wort des Tages

hauf

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