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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Ich bin erschienen, um dich zur Rechenschaft zu ziehen! Du verfolgst durch anonyme, herabsetzende und verdächtigende Briefe einen Ehrenmann, schädigst ihn an seinem Ansehen, seiner Ehre und seinem Fortkommen. Du begehst gemeine, einer edlen Seele unwürdige, verbrecherische Handlungen! „Herunter mit der Maske der Sanftmut, Tugend und Weiblichkeit!

Jakob rühmte sich stets seiner Fertigkeit in dem, was er Königskunstgriff nannte; und doch läßt sich kaum ein Verfahren denken, das allen Regeln der Kunst eines Herrschers so zuwider wäre, als das seine. Weise Regenten haben stets die Politik befolgt, Handlungen der Gewalt unter populären Formen zu verbergen. Augustus und Napoleon schufen auf diese Weise absolute Monarchien, indeß die Volksmenge sie nur für hervorragende Bürger hielt, denen man zeitweilig die höchste Gewalt übertragen. Die Politik Jakobs stand zu der dieser beiden Männer im schroffsten Gegensatze. Er reizte und beunruhigte seine Parlamente durch die wiederholte Erklärung, daß sie ihre Privilegien nur so lange als es ihm beliebe besäßen, und daß sie eben so wenig die Rechtmäßigkeit seiner eigenen Handlungen als die der Gottheit zu beurtheilen befugt seien. Und dennoch beugte er sich ihnen, gab einen Minister nach dem andern ihrer Rache preis, und ließ sich durch sie zu Handlungen bewegen, die seinen Lieblingswünschen durchaus nicht entsprachen. Der Unwille über seine Ansprüche wuchs gleichzeitig mit der Verachtung, die seine Zugeständnisse erregten. Seine Vorliebe für unwürdige Günstlinge und die Nachsicht mit der Tyrannei und Raubsucht derselben erhielten die Unzufriedenheit beständig wach; seine Feigheit, sein kindisches Wesen, seine Pedanterie, das Widrige in Person und Manieren und seine provinzielle Sprache machten ihn zum Gegenstande des Gespötts. Selbst in seinen Vorzügen und Talenten zeigte sich stets das Unkönigliche. In dem Verlaufe seiner Regierung verloren alle jene ehrwürdigen Ideenverbindungen, die so lange die Stütze des Thrones gewesen, nach und nach ihre Kraft. Seit zweihundert Jahren waren alle Herrscher Englands, mit Ausnahme des unglücklichen Heinrich

Es war wieder eine recht hausbackene Antwort, voll rechtschaffener, langweiliger Ethik gewesen und riet ihm, Basini zu bewegen, daß er sich selbst stelle, damit dieser unwürdige, gefährliche Zustand seiner Abhängigkeit ein Ende finde. Diesen Brief hatte Törleß später wieder gelesen, als Basini nackt neben ihm auf den weichen Decken der Kammer lag.

Hanno wies auf das Unwürdige einer solchen Beleidigung hin. Er habe sich seine Krankheit bei der Belagerung von Hekatompylos durch eine Erkältung zugezogen. Dabei rannen ihm die Tränen über das Antlitz, wie ein Winterregen über eine verfallene Mauer. Hamilkar fuhr fort: »Hättet ihr mich geliebt, wie ihr den da geliebt habt, so wäre jetzt eitel Freude in Karthago!

Würde die Elternschaft ein hohes Ideal werden, dann würde nach einiger Zeit die öffentliche Meinung jene mächtige Waffe so stark werden, daß eine unwürdige Elternschaft von allen anständigen Leuten mißliebig aufgenommen würde.

Was liegt daran, welches der Rang, der Geschlechtsname, die Geburt des Unglücklichen ist, den seine Gefälligkeit gegen unwürdige Freunde und das verführerische Beispiel ins Spiel verstricket, der seinen Wohlstand und seine Ehre darüber zugrunde gerichtet, und nun im Gefängnisse seufzet, von Scham und Reue zerrissen?

Wird er sterben?“ rief sie. „Wo haben Sie ihn verletzt? Wie können Sie nur den erforderlichen Mut und zugleich eine so unwürdige Gesinnung aufbringen? Sie sind ja ein Raubtier!“ Die Mücke lachte und antwortete mit ihrem hohen hellen Stimmchen sichtlich amüsiert: „Dies ist doch nur ein ganz kleiner Mensch.

Da ich aber den weitern Kreis des intelligenten Publicums zu erreichen wünsche, so wäre es eine unwürdige Feigheit, das Widerstreben zu ignoriren, mit dem die Mehrzahl meiner Leser die Schlüsse aufzunehmen geneigt sein dürfte, zu welchen mich das sorgfältigste und gewissenhafteste Studium, das ich dem Gegenstand nur zu widmen im Stande war, geführt hat.

Es koste Seine Gnaden nur ein Wort, und dero unwürdige Kreatur mache sich erbötig, als leichten Gewinn aus dem Geschäft Monat um Monat hunderttausend Taler auf den Tisch des Finanzeinnehmers zu legen. Er schloß mit dem Satz: »So lange es demnach Untertanen in Ihren Staaten gibt, sehe ich nicht ein, wie es Geldverlegenheiten geben sollte

Die Utopier haben deshalb dieses ganze Geschäft des Jagens als eine der Freien unwürdige Beschäftigung den Metzgern zugewiesen, deren Handwerk sie, wie oben erwähnt, von Sklaven ausüben lassen.

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